Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 21 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

Horizont 12-13 vom 23.03.2023 Seite 23

Praxis

Für wen das Herz schlägt

Werbewirkung: Mit dem Emotion Loading Index ELI will September Medienkontakte endlich vergleichbar machen. Von Katrin Ansorge

Es gibt ein Thema, das die Marketing- und Medienwelt seit Jahren umtreibt: die schwierige Vergleichbarkeit von Werbekontakten über diverse Medien hinweg. TV, Print, Audio, Online, die diversen sozialen Netzwerke: Je fragmentierter und unterschiedlich

[5403 Zeichen] € 5,75

Horizont 38 vom 17.09.2020 Seite 22

Praxis

Chronik der Krise

Nielsen-Werbemarkt: Die Coronakrise hat eine heftige Delle geschlagen – nun stehen die Zeichen aber auf Erholung

Wie groß ist das Minus am Jahresende? Nur so kann in Bezug auf den Werbemarkt die entscheidende Frage lauten. Denn dass der coronabedingte Rückgang der Werbespendings den hiesigen Markt in die Rezession schickt, gilt als sicher. Allein in den sechs M

[3257 Zeichen] Tooltip
Nielsen-Werbemarkt: Die Coronakrise hat eine heftige Delle geschlagen – nun stehen die Zeichen aber auf Erholung
€ 5,75

Horizont 21 vom 20.05.2020 Seite 20,21

Praxis

Der Traum vom Intermediavergleich

Gastbeitrag: Thomas Koch hat ein Modell zum Vergleich von Mediengattungen entwickelt. Die Ergebnisse sind verblüffend

Der Autor Thomas Koch ist so etwas wie der Chef-Kommentator der deutschen Werbeindustrie – mit einer ganzen Reihe von Kolumnen von wiwo.de bis Meedia. Auch auf Social Media ist Koch dauerpräsent.

[11026 Zeichen] € 5,75

Horizont 48 vom 29.11.2018 Seite 23

Praxis

Sky setzt auf Qualität

Facit-Studie: Bei den Zuschauern schneidet der Pay-TV-Anbieter gut ab

Was ist eigentlich Qualität im Fernsehen? Darüber scheiden sich regelmäßig die Geister. Sky Media hat nun versucht, den Begriff klarer zu fassen und dazu mit Unterstützung von Facit Research Experten und Zuschauer befragt. Eines der Ergebnisse der St

[4782 Zeichen] Tooltip
Sky liegt vor den Free-TV-Sendern - Wie Zuschauer Sky sehen Content und Technik müssen stimmen - Qualität aus Sicht von Zuschauern Inhalte sind für den Werbemarkt wichtig - Qualität aus Sicht von Marketingentscheidern und Mediaplanern
€ 5,75

Horizont 40 vom 04.10.2018 Seite 20

Praxis

Ohne TV geht es nicht

Werbeerfolg: Dentsu Aegis Resolutions untersucht für Screenforce den Wirkungsbeitrag des Fernsehens

Mehr denn je ist TV bemüht aufzuzeigen, wie gut Werbung in der Gattung wirkt. In diesem Jahr dürfte es den Vermarktern doppelt wichtig sein, deutlich zu machen, dass TV noch immer unverzichtbar ist, um Abverkauf und Image anzukurbeln – denn die Werbe

[4610 Zeichen] Tooltip
Media hat einen hohen Anteil an der Wirkung - Faktoren die die Bekanntheit und das Image beeinflussen Online allein schafft weniger fürs Image - Interaktionseffekte von TV mit anderen Gattungen TV und Online stärken Abverkauf gleich gut - Wirkung verschiedener Gattungen
€ 5,75

Horizont 30 vom 26.07.2018 Seite 22

Praxis

Sorgenkind TV

Werbemarkt: Die Nielsen-Zahlen für das 1. Halbjahr passen zu der eingetrübten konjunkturellen Stimmung

Im Sommer herrscht im deutschen Werbemarkt traditionell Zurückhaltung. Wer setzt sich schon gerne vor den Fernseher, wenn er auch in den Urlaub fahren oder abends in den Biergarten gehen kann? Und so betrugen die Brutto-Werbespendings in diesem Juni

[6336 Zeichen] Tooltip
Procter bleibt das Maß aller Dinge - Die 20 stärksten Werbungtreibenden im 1. Halbjahr 2018 LEH drückt auf die Tube - Die stärksten Branchen nach Brutto-Werbespendings Mobile wächst am stärksten - Brutto-Spendings nach Gattungen
€ 5,75

Horizont 23 vom 07.06.2018 Seite 26

Praxis

Launischer April für Medien

Nielsen: Advertising Pressure Index meldet Verluste bei Print und TV / Kino stark

Die Zahl spricht für sich. Zwischen Januar und Ende April haben die Unternehmen hierzulande 9,8 Milliarden Euro brutto in die Werbung investiert. Damit stagniert der Werbemarkt im Vergleich zum Vorjahr. Und daran hat der April seinen Anteil, wie ein

[2256 Zeichen] € 5,75

Horizont 49 vom 07.12.2017 Seite 22

Praxis

Budget gleich, aber mehr Kontakte

Nettoreichweiten: Mediaplus entwickelt Ansatz, um Kampagneneffizienz zu steigern

Die richtigen Menschen mit ihren Werbebotschaften anzusprechen, stellt die Unternehmen mit wachsendem Medienangebot vor immer größere Herausforderungen. Mit den bisherigen Budgets geplante Nettoreichweiten einzusammeln, funktioniert angesichts des wa

[3760 Zeichen] Tooltip
Nettoreichweite steigt deutlich - Targeting auf Kontaktwahrscheinlichkeiten bringt mehr Reichweite
€ 5,75

Horizont 30 vom 27.07.2017 Seite 22,23

Praxis

„TV-Planung wie auf dem Fischmarkt“

TV-Planung: Die Mediaagentur JOM hat den TV-Mix verschiedener Branchen ausgewertet und ist überzeugt: Nicht immer planen Agenturen im Interesse des Kunden

Alle machen den gleichen Blödsinn“, poltert Henning Ehlert. Er ist Geschäftsführer der Hamburger Mediaagentur JOM, und mit „alle“ meint er die Mediaagenturen. Der Stein des Anstoßes: JOM hat Werbeplatzierungen im Fernsehen für verschiedene Branchen ausgewertet und stellt die These auf: Die TV-Pläne nahezu aller werbungtreibenden Unternehmen sind Mass-Market-Pläne, denen es an Differenzierungsmerkmalen fehlt: „Egal, ob das Unternehmen 5, 10 oder 50 Millionen Euro in TV investiert, die Pläne gleichen sich“, so Ehlert. Und sie seien nicht immer so effizient, wie sie sein könnten. Beispiel Männer: Eine Buchung beim Sat-1-Format „Richterin Barbara Salesch“ (Affinitätsindex null!) lässt sich gegebenenfalls noch mit einem Freispot erklären. „RTL Punkt 12“ ist ebenfalls kein Thema, das Männer zur Mittagszeit vor den Bildschirm lockt, jedenfalls rechtfertigt das Interesse nicht eine Belegung in gleich 16-facher Frequenz. Kostenpunkt immerhin mehr als 186 000 Euro brutto. JOM traut sich zu, den TV-Plan vieler Unternehmen um bis zu 30 Prozent zu verbessern, indem man Sendungen mit hohen Affinitäten bucht, an den Zeitschienen arbeitet oder über Dominanzbelegungen nachdenkt. Nur der Nettopreis ist ausschlaggebend Einen Einwand gegen die Methodik bringt Thilo Swoboda von der Münchner Kommunikations- und Mediaberatung Brain vor. Er bemängelt, dass anhand der Brutto-Spendings, die der JOM-Analyse zugrunde liegen, sich die Effizienz von Buchungen kaum festmachen lasse. Freispots etwa sind daraus nicht ersichtlich. Erst am Nettopreis sei erkennbar, ob man durch vermeintlich schlechtere Platzierungen sein Geld in Wirklichkeit nicht effizienter eingesetzt habe und gerade bei großen Zielgruppen auch mehr Wirkung erzielen könne. Sein zweiter Kritikpunkt: „TV ist ein Massenmedium, die Affinitäten haben bei weitem nicht so riesige Ausschläge, wie sie das bei einem Printmedium haben.“ Beispiel Frauen: Es sei klar, dass sie beim Fußball unterproportional vertreten seien, dennoch seien viele Zuschauer bei Länderspielen weiblich. Auch Lutz Meyer, Geschäftsführer des Hamburger Consulters MOM Markendienst, warnt davor, TV-Pläne nach Bruttopreisen zu bewerten. Er räumt aber ein: „Mehr Leistung und individuelle Qualität bei gleichen Kostenstrukturen sind möglich.“ Warum Agenturen so planen, wie sie planen, und warum Kunden das zulassen, erklärt JOM-Manager Ehlert im Interview mit Horizont.

[11626 Zeichen] Tooltip
Wo Männer lieber Kochshows als Bundesliga schauen - Affinitätsindex verschiedener Genres versus Budgetanteil
€ 5,75

Horizont 23 vom 03.06.2015 Seite 19

Praxis

Zwei Riesen mal ziemlich klein

Media: Welche Rolle spielen Youtube und Facebook bei Bewegtbildwerbung wirklich? Andrea Malgara hat’s untersucht

Die Zahlen sind beeindruckend: Über 30 Millionen Deutsche gehen jeden Monat auf Youtube und Facebook. Während die Reichweiten von Print sinken und kaum noch eine Fernsehsendung mehr als 10 Millionen Zuschauer erreicht, tobt in den sozialen Medien das

[8934 Zeichen] Tooltip
Viele Stärken, viele Schwächen
€ 5,75

 
weiter