Schau zu mir, schau her!

Multiscreen-Nutzung: Ipsos und Wirkstoff TV zeigen, dass nach 20 Uhr weiterhin Fernsehzeit ist

SMS beantworten, Facebook-Posts versenden und googeln – der Fernsehbildschirm hat nicht mehr das alleinige Anrecht auf die Aufmerksamkeit der Zuschauer, er konkurriert mit einer Menge anderer Screens. Wie das Rennen ausgeht und welche Folgen die Mult

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Lineares Bild dominiert Bewegtbild - Frage: „Haben Sie jemals auf einem der folgenden Screens Bewegtbild gesehen?“ Der Abend gehört dem Fernsehen - Frage: „Haben Sie, als Sie gestern ferngesehen haben, eines der folgenden Geräte parallel genutzt? (Smartphone, PC, Tablet, Laptop)“ Multiscreening ist die neue Nebenbeschäftigung - Frage: „Welche der folgenden Dinge machen Sie gelegentlich während des Fernsehens?“ TV gibt starke Impulse - Frage: „Welche der folgenden Dinge haben Sie schon einmal gemacht, nachdem Sie Werbung im Fernsehen gesehen haben? “

€ 5,75

Schau zu mir, schau her!

Multiscreen-Nutzung: Ipsos und Wirkstoff TV zeigen, dass nach 20 Uhr weiterhin Fernsehzeit ist

SMS beantworten, Facebook-Posts versenden und googeln – der Fernsehbildschirm hat nicht mehr das alleinige Anrecht auf die Aufmerksamkeit der Zuschauer, er konkurriert mit einer Menge anderer Screens. Wie das Rennen ausgeht und welche Folgen die Multiscr

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Lineares Bild dominiert Bewegtbild - Frage: „Haben Sie jemals auf einem der folgenden Screens Bewegtbild gesehen?“

Der Abend gehört dem Fernsehen - Frage: „Haben Sie, als Sie gestern ferngesehen haben, eines der folgenden Geräte parallel genutzt? (Smartphone, PC, Tablet, Laptop)“

Multiscreening ist die neue Nebenbeschäftigung - Frage: „Welche der folgenden Dinge machen Sie gelegentlich während des Fernsehens?“

€ 5,75

Kleine Screens ganz groß

Fernsehen passiert längst nicht mehr nur im Fernsehen. Doch die Sender beginnen erst zögerlich damit, Strategien für die neuen Bildschirme zu entwickeln.

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Mobile Endgeräte gewinnen an Bedeutung - Anteil am Bewegtbildkonsum in Prozent 2010 und Prognose 2015

€ 5,75

Mehr Tempo bei Regulierung

Deutsche Content Allianz fordert besseren Inhalteschutz und HbbTV als Internet-TV-Standard Juliane Paperlein

Bis Ende des Jahres wird jedes zweite verkaufte TV-Gerät internetfähig sein. Die Geräteindustrie arbeitet auf Hochtouren daran, Online-Inhalte auch auf dem Fernseher zugänglich zu machen. Da es nun in großem Stil möglich wird, via Knopfdruck auf der Fern

Faszination des Fernsehens ist ungebrochen

Auch wenn die notorischen Pessimisten es nicht wahrhaben wollen: TV bleibt auch nach der "digitalen Revolution" ein unverzichtbares Werbemedium.

Das Internet jage dem Fernsehen das Publikum ab - diese These geistert nach wie vor als wohlfeiler Allgemeinplatz durch die Medien. Genauerer Überprüfung hält sie nicht stand. Im Gegenteil: Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2007 steigt die durchschnit

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TV-Sehdauer im Aufwärtstrend - Tägliche Sehdauer in Minuten

TV schafft Nähe zu Marken - Statements zu Marken, die im Fernsehen werben

Internet und TV ergänzen sich - Nutzungsmotive Fernsehen und Internet

€ 5,75

Angst vor dem Ad Skipping bleibt

Sender versuchen, das Überspringen von Werbung in Absprache mit Geräteindustrie und Plattformbetreibern zu verhindern

Zeitversetzte Nutzung via FestplattenRecorder bringt kaum Quote, führt dadurch aber auch nicht zu Ad Skipping im großen Stil. Video-on-Demand dürfte einen größeren Effekt haben. In den Akten, die die Mitarbeiter des Kartellamtes vergangene Woche bei Pro

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Digital-Recorder setzen sich nur langsam durch - Zusatzgeräte zum Fernseher im Haushalt - Angaben in Prozent

Kauf steht nicht oben auf der Liste - Anschaffungsabsicht Digital-Recorder - Angaben in Prozent

€ 5,75