10 Millionen Dollar für eine Minute

Das Finale im American Football gehört zu den Werbegroßereignissen des Jahres – Zahlreiche Aktionen auch im deutschen Handel

Frankfurt. Der Superbowl ist das sportliche Großereignis in den USA – und ein gigantisches Werbeumfeld. Auch in Deutschland wachsen die Begeisterung der Fans und die Marketingbemühungen der FMCG-Branche beständig.

Touchdowns in der Werbung

Beim Super Bowl LII fallen Parship und Tide ganz besonders auf / Keine neuen Zuschauerrekorde

Die wichtigsten Zahlen des 52. Super Bowl in Kürze: 41:33 – mit diesem Ergebnis schlug der Außenseiter Philadelphia Eagles den Titelverteidiger New England Patriots. 103,4 – so viele Millionen US-Amerikaner fieberten am Sonntag live vor dem TV-Gerät

Geld spielt eine Rolle

Eine Sonderauswertung des ROI-Analyzers zeigt: Budgetkürzungen bei den Werbespendings gehen auf Kosten des Umsatzes

Das Mediageld ist häufig das Erste, was gestrichen wird, wenn Unternehmen sparen müssen. Denn die Reduktion wirkt sich unmittelbar und vermeintlich positiv auf den Ertrag aus und ist erst mal nicht mit Jobabbau verbunden. Wie wirken sich solche Entsc

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Budgetkürzungen führen zu Umsatzverlust - Beispiele für Auswirkungen von Spendingreduktionen Starke Korrelation - Effekte von Veränderungen der TV-Spendings (Marke und Konkurrenz)

€ 5,75

Geteiltes Echo für IP-Ansatz

Mediaplanung: "Impact Index" erhält nicht nur Zustimmung, sondern auch Kritik / Auswirkungen auf Planungsalltag sind unklar Juliane Paperlein

Zuerst 20/59, nun der "Impact Index". Die IP Deutschland versucht, die Themen zu setzen. Mit der Ende August vorgestellten Involvement-Reichweite (Horizont 34/2010) könnte ihr das zumindest auf einem Feld gelingen. Der Ansatz versucht, Verweildauer und W

Ein Fall für die Juristen

Product Placement soll ab April 2010 erlaubt sein / Sender rechnen in nächster Zeit nicht mit großen Wachstumsmöglichkeiten

Unklare Formulierungen im Gesetz und verschlungene Entscheidungswege werden Product Placement in Deutschland trotz der Legalisierung schwierig machen. Der Ärger ist programmiert. Diese Woche treffen sich die Ministerpräsidenten der Länder und beraten un

Anbieter stehen Modell

Auf Druck des Kartellamts mussten IP und Seven-One Media neue Preismodelle ausarbeiten. Sie sollen das Werbegeschäft transparenter machen, verursachen aber zunächst viel Arbeit.

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Das Preismodell von Seven-One Media

Das Preismodell von IP Deutschland

€ 5,75

"Vox gehört mittlerweile zur ersten Liga"

IP-Deutschland-Geschäftsführer Martin Krapf über veraltete Kategorien, geschmäcklerische Diskussionen und sein neues Lieblingsspielzeug

Seven One Media will die Preise im kommenden Jahr "leistungsgerecht anpassen". Wie sieht die Entwicklung bei IP Deutschland aus? Martin Krapf: Wenn man den Markt analysiert, gibt es für uns zwei entscheidende Trends: Erstens hat sich RTL deutlich besser

Supermodels verschönern die Bilanz

Nebengeschäfte und Werbevermarktung rund um das Erfolgsformat Germany's Next Topmodel by Heidi Klum erweisen sich als lukrativ

Wenn sich diesen Donnerstagabend entscheidet, welche der drei verbliebenen Anwärterinnen den Titel "Germanys Next Topmodel" führen darf, klingeln bei Pro Sieben die Kassen. Die Entscheidungsshow des seriellen Events ist komplett ausgebucht. Mit Marktante

Werbespots auf Knopfdruck

Mit der in den USA erprobten Technik Visible World will Seven-One Media auch deutschen Werbekunden die Möglichkeit bieten, Spots bis kurz vor der Ausstrahlung zu individualisieren.

Ende Dezember waren für kurze Zeit Waschbären die Stars im Programm des US-Senders Fox Sports. Zu Beginn der Werbepausen in den Spielen der National Football League lästerten drei der animierten Tiere über den Spielstand, kommentierten Touchdowns und sch

Persönliche Botschaften

Google hat mit dem Versprechen von adressierbarer TV-Werbung die Aufmerksamkeit der Mediaexperten erregt. Doch vorangegangene Experimente waren nicht von Erfolg gekrönt.

Als Anfang April bekannt wurde, dass es Google gelungen war, mit Echostar einen Deal zur Vermarktung der 125 Spartenkanäle auf der Pay-TV-Plattform Dish abzuschließen, stand sie wieder im Raum: die Angst vor dem allwissenden Suchmaschinengiganten aus Kal