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HORIZONT Nr. 24 vom 17.06.1999 Seite 052

Medien Media

Bolz: ,,Nur die Quote ist demokratisch''

Das Thema TV dominierte die Diskussionen während der dritten Hamburger Mediatage über optimierte Mediaplanung und die Zukunft der Medien

HAMBURG Bei den dritten Hamburger Mediatagen diskutierten 23 Vertreter aus Politik, Medien und Wirtschaft zwei Tage lang über Mediaplanung. Die Mediamittler präsentierten dabei ihre Optimierungstools für TV und Print, während die Werbekunden nach kreative

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HORIZONT Nr. 31 vom 02.08.1996 Seite 025

Agenturen Business Konzepte Kreationen

Kommentar

Sehr langsam

Nicht nur Grey-Chef Bernd M. Michael sieht die Marschgeschwindigkeit des GWA in Sachen Fernsehwerbung kritisch: Aus dem vor neun Monaten vollmundig angekündigten Programm des GWA- Mediaboards ist nicht mehr als eine weitere Ankündigung geworden - die von

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HORIZONT Nr. 31 vom 02.08.1996 Seite 025

Agenturen Business Konzepte Kreationen

GWA-Initiative begrüßt

Mediaboard thematisiert Fernsehwerbung / Branche will andere Akzente als der GWA setzen

FRANKFURT Die Ankündigung von Kai Hiemstra, das GWA-Mediaboard werde mit den Sendern über Fernsehwerbung und Möglichkeiten einer freiwilligen Selbstbeschränkung sprechen, wird nicht lauthals begrüßt: Andere Themen sind Medien, Unternehmen und Mediaagentur

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HORIZONT Nr. 29 vom 19.07.1996 Seite 010

Nachrichten

GWA signalisiert Sendern Gesprächsbereitschaft

FRANKFURT Ein Jahr nachdem der GWA die kontroverse Diskussion um die Qualität von TV-Spots losgetreten hat, appelliert der Verband nun an die Sender, sich an einen Tisch zu setzen. Ziel der Gespräche sei es, so Kai Hiemstra, Vorsitzender des GWA-Media-Aus

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HORIZONT Nr. 26 vom 28.06.1996 Seite 038

Agenturen Interview

Media: "Da ist die Grundordnung bedroht"

Agenturbezogene Rabatte würden das Marktgefüge zwischen Werbetreibenden, Agenturen und Medien zerstören, warnen Jürgen Ströbel und Paul Vogler

FRANKFURT Die jüngst wieder entfachte Diskussion um Preisdumping der Agenturen und an Kunden nicht weitergereichte Freispot-Rabatte bringt alle Mediaagenturen in Mißkredit. Schlimmer noch, die Debatte verstellt den Blick auf die wahren Probleme der Mediab

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HORIZONT Nr. 23 vom 10.06.1994 Seite 026

Medien Nachrichten

Medien stellen sich dem Markenverband

Kompromißvorschlag beim Mediaeinkauf zu nachschüssigen Zahlungen und Preisliste wird mit Kunden und Agenturen diskutiert: Preiserhöhungen möglich

HAMBURG Heiß diskutiert werden in der Medien- und Agenturszene die Forderungen des Markenverbands (HORIZONT 22/94) zu nachschüssigen Zahlungen ab 1995 sowie zu einer am 1. August des Jahres veröffentlichten einheitlichen Preisliste. Während die Agenturver

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HORIZONT Nr. 23 vom 10.06.1994 Seite 001

Agenturen sorgen sich um erhöhtes Haftungsrisiko

Nachschüssige Zahlung verschärft bei Zahlungsausfällen Probleme / GWA will nachverhandeln

FRANKFURT Die letzte Woche zwischen den Werbetreibenden und den TV- Sendern vereinbarte nachschüssige Zahlung bereitet den Agenturen Kopfzerbrechen. Sie müssen sich insbesondere bei kleineren Kunden vor Zahlungsausfällen schützen. Der Gesamtverband Werbea

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HORIZONT Nr. 47 vom 26.11.1993 Seite 001

TV-Sender sollen Rabatt geben

Markenverband und GWA wollen mit TV-Sendern verhandeln

WIESBADEN Der Versuch der im Markenverband verbündeten Werbetreibenden, die nachschüssige Zahlung bei der TV-Spot-Buchung durchzusetzen, scheint von den Werbeagenturen abgeschmettert worden zu sein. Jetzt sollen die Sender direkte Preisnachlässe gewähren.

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HORIZONT Nr. 36 vom 10.09.1993 Seite 065

Report: Mediaplanung 94

"Wer nicht ständig am Ball ist, vergeudet Geld"

In einem HORIZONT-MEDIA-FORUM stellen neun Experten ihre Thesen zur Entwicklung der Fernsehwerbung zur Debatte. Zwar wird die neu gewonnene Freiheit begrüßt, doch sieht man auch die Schattenseiten des TV-Booms. Ursula Nachtsheim bringt die Nachteile

1. 1984 startete das private Fernsehen in der Bundesrepublik. Wie haben zehn Jahre Privat-TV die Mediaplanung verändert? Jan Grell, Geschäftsführer Springer & Jacoby Media GmbH: Wie erwartet: befreiend. Stefan Lux, Leiter Media und Marktforschung Braun

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HORIZONT Nr. 32 vom 13.08.1993 Seite 033

Medien

Zahlungsdiskussion im TV kann auch Verlage treffen

Hiemstra: Nachträgliche Fakturierung von TV-Spots macht vor Print nicht halt

tv. Frankfurt - Die Forderung von Werbetreibenden, TV-Spots erst nach erfolgter Buchung zu fakturieren, könnte die Agenturen und Medien schwächen, den bisherigen Werbemarkt vollständig auf den Kopf stellen und sich auch auf den Printbereich ausdehnen. Doc

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