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Ernährungsdienst Nr. 029 vom 17.04.1996 Seite 001

Berichte

BSE: Unmut über Briten

Noch kein Schlachtprogramm aufgelegt

Brüssel/Mö - 14 Tage nach dem Sonderagrarrat zur Bekämpfung der BSE-Seuche wartet die Europäische Kommission immer noch auf ein Schlachtungsprogramm von den Briten. Die Beziehungen zwischen Brüssel und London in Sachen Rinderwahn sind nicht frei von Span

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Ernährungsdienst Nr. 026 vom 03.04.1996 Seite 001

Berichte

Rindfleisch: Stützung

Borchert: Markt durch Fleischankauf entlasten

Bonn/St - Zur Marktentlastung im Rindfleischsektor infolge der BSE- Diskussion forderte Bundesernährungsminister Jochen Borchert am Montag dieser Woche in Bonn Ankäufe von Rindfleisch durch die private Lagerhaltung und durch die Intervention. Die Märkte

[1963 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 025 vom 30.03.1996 Seite 001

Berichte

Briten reagieren

Allerdings keine Abschlachtaktionen

Brüssel/Mö - In Großbritannien darf kein Fleisch mehr verkauft werden, das von über 30 Monate alten Tieren stammt. Dies hat das Londoner Agrarministerium am vergangenen Donnerstag beschlossen. Schlachtprogramme sind bisher nicht vorgesehen. Verhandlungen

[2639 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 025 vom 30.03.1996 Seite 001

Berichte

BSE trifft Fleischmarkt ins Mark

Rinderschlachtungen bundesweit stark eingeschränkt, teilweise sogar völlig eingestellt

Berlin/GH/HH - Die aktuelle BSE-Diskussion hat für die deutschen Schlachtereien katastrophale Folgen. Die Nachfrage nach Rindfleisch ist in allen Unternehmen sehr deutlich zurückgegangen: Die Angaben reichen von 50 Prozent bei einigen Teilstücken und dem

[2715 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 024 vom 27.03.1996 Seite 001

Berichte

Gerangel um Sofortmaßnahmen gegen BSE

Exportverbot für Großbritannien erst ausgesprochen, dann wieder ausgesetzt

Brüssel/Mö - Die Europäische Kommission hat ihre am Montag getroffene Entscheidung, sämtliche Rindfleischexporte aus Großbritannien zu verbieten, zunächst ausgesetzt. Der britische Premierminister John Major hatte gegen die geplante Handelssperre interve

[3847 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 010 vom 07.02.1996 Seite 001

Berichte

Schlachtereien für Krisenkartell

Detaillierter Plan soll Mitte des Jahres fertiggestellt sein

Frankfurta.M./ED - Der überwiegende Teil der deutschen Schlachtbetriebe will laut einem Beschluß vom Donnerstag vergangener Woche mit einem Strukturkrisenkartell kurzfristig überzählige Schlachthofkapazitäten abbauen. Dies berichtet die im Deutschen Fach

[2163 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 092 vom 22.11.1995 Seite 001

Berichte

Private Lagerung von Schweinefleisch

Brüssel/Mö - Die Europäische Kommission wird ab dem 27. November die private Lagerhaltung von Schweinefleisch bezuschussen. Für die dreimonatige Lagerung von ganzen Schlachtkörpern, Hälften und Teilstücken wird die EU 278,- Ecu/t zahlen, für die viermona

[326 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 080 vom 11.10.1995 Seite 001

Berichte

Deutsche aßen weniger Fleisch

Bonn/BEM - Der Fleischverbrauch in Deutschland ist 1994 nach vorläufigen Angaben des Bundesernährungsministeriums gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt um 2,2 auf 93,0 kg pro Kopf einschließlich Futter, industrielle Verwertung und Verluste zurückgegangen

[368 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 010 vom 04.02.1995 Seite 001

Berichte

Moksel steckt in der Krise

Jahresfehlbetrag von 200 Mio.DM in der AG - Schlachthöfe schließen?

München/HH - Der bayerische Fleischkonzern Moksel AG, Buchloe, befindet sich in einer dramatischen wirtschaftlichen Situation. Der operative Verlust der AG betrug im letzten Jahr 48 Mio. DM. Durch den hohen Wertberichtigungsbedarf und sogenannte " Bilanz

[2161 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 006 vom 21.01.1995 Seite 001

Berichte

Aufbruch für die Veredlung?

Borchert fordert zu Investitionen auf - Debatte über Tiertransport

Berlin/GH - Die deutsche Landwirtschaft soll um ihre Märkte, vor allem die Fleischmärkte kämpfen. 1995 soll zu einem Jahr der Investitionen und des Abbaus von Produktionserschwernissen werden. Diese politischen Signale gaben DBV-Präsident Constantin von

[2204 Zeichen] € 5,75

 
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