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Rheda-Wiedenbrück. Als Debattenbeitrag für einen neuen sachlichen Dialog mit den Stakeholdern der Region will Tönnies eine jüngst vorgestellte Studie verstanden wissen.
Rheda-Wiedenbrück. Clemens Tönnies will sein Fleischunternehmen auch symbolisch erneuern, nachdem für die Mitarbeiter bereits wichtige Veränderungen eingeleitet worden seien. Das meterhohe Logo der Tiergruppe auf dem Tiefkühllager in Rheda-Wiedenbrück wurde bereits abmontiert.
Clemens Tönnies ist getroffen, will aber seine Spitzenposition verteidigen, indem er die gesellschaftlichen Themen aufnimmt: Werkverträge abschaffen, Wohnungsfrage lösen, Tierwohl fördern.
Rheda-Wiedenbrück. Eine Woche nach dem Ende der einmonatigen, Zwangspause wird Deutschlands größter Schlachthof weiter hochgefahren. Mit 25 Sofortmaßnahmen verstärkt Tönnies die Pandemieprävention, verbessert die Wohn- und Arbeitsbedingungen der Werkvertragsarbeitnehmer und verschärft die Anforderungen an die Tierhaltung.
Rheda-Wiedenbrück. 600 Beschäftigte konnten den Schlachtbetrieb im Hauptwerk von Tönnies am Mittwoch aufnehmen. Wenn alles gut geht, ist der Fleischriese bald wieder lieferfähig, Grundlage für die angebotenen „partnerschaftlichen Gespräche“ mit dem Lebensmittelhandel.
Gütersloh. Der Hauptbetrieb von Tönnies könnte einen ganzen Monat und länger geschlossen bleiben, allein die Verwaltung darf seit Donnerstag wieder in die Büros zurück. Die Folgen für die Märkte werden immer deutlicher.
Frankfurt. Mit dem Betrieb von Tönnies in Rheda-Wiedenbrück wurden etwa 20 Prozent der Schweinefleischverarbeitung in Deutschland stillgelegt. Nicht nur die Versorgung der Verbraucher mit Fleisch und SB-Artikeln ist betroffen, auch bei den Wurstherstellern wächst die Sorge.
Rheda-Wiedenbrück. Der Fleischkonzern Tönnies hat die Genehmigung erhalten, die Produktion am Zentralstandort Rheda-Wiedenbrück ausbauen zu können. Als zuständige Behörde hat der Kreis Gütersloh jetzt grünes Licht für eine Erhöhung der Schlachtkapazi
Rheda-Wiedenbrück. Das „Bündnis gegen die Tönnies-Erweiterung“ versucht weiterhin, die Genehmigung für die Erhöhung der Schlachtkapazitäten von Tönnies am Standort Rheda-Wiedenbrück zu verhindern. Die Initiative nimmt dazu den Fund multiresistenter K
Rheda-Wiedenbrück, 21. September. Der Fleischvermarkter Tönnies hat die erste Phase eines umfangreichen Investitionsprogramms am Stammsitz Rheda-Wiedenbrück abgeschlossen. Rund 35 Mio. DM wurden bislang für den Bau der Rinderzerlegung und die Erweiterung