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Lebensmittel Zeitung 47 vom 26.11.2021 Seite 24

Frischware

Fleischbranche appelliert an neue Regierung

Handel und Industrie fordern Umsetzung des Borchert-Konzepts für mehr Tierwohl – Global nimmt der Fleischkonsum zu

Die Fleischindustrie und der Lebensmittelhandel wollen bessere Haltungsbedingungen für Nutztiere. Für die Umsetzung benötigen sie die Hilfe der Politik.

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Discounter verlieren am stärksten - Umsatzanteil Fleisch und Wurst nach Vertriebsschienen in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 48 vom 27.11.2020 Seite 18

Frischware

Fleischbranche will Reputation verbessern

Deutscher Fleisch Kongress der LZ debattiert über mögliche Strategien – Tönnies setzt auf Initiative Tierwohl und Öffnung Chinas

Frankfurt. Die Corona-Krise, die Afrikanische Schweinepest ASP sowie die Diskussionen um Tierwohl und Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das Image der Fleischindustrie. Mit raschen Maßnahmen will die Branche ihre Reputation verbessern.

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METZGER PROFITIEREN VON CORONA - Einkaufsstättenentwicklung Jan.-Sept. ASP BESCHERT SCHWEIN EINEN EINBRUCH - Globale Fleischerzeugung in Mio. t Schlachtgewicht
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Lebensmittel Zeitung 12 vom 22.03.2019 Seite 18

Frischware

Tönnies spricht sich für höhere Preise aus

Fleischkonzern will zusätzliche Erträge unmittelbar den Bauern zukommen lassen – Plädoyer für staatliches Haltungskennzeichen

Rheda-Wiedenbrück. Die Tönnies-Führung appelliert an den Handel, die Fleischpreise zu erhöhen. Das zusätzliche Geld müsse den Erzeugern zugutekommen.

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Lebensmittel Zeitung 52 vom 29.12.2017 Seite 15

Rückblick Frischware

Westfälischer Friede und Wurstpleiten

Tönnies beendet Familienstreit und akquiriert – Tierwohl und Ferkelkastration als Dauerbrenner – Schweinepest und Gammelfleisch

Frankfurt. In der Wurstbranche kommt es zu einer Konsolidierung. Beim Fleischriesen Tönnies kehrt Friede ein. Die Themen Tierwohl und Ferkelkastration beherrschen die Agenda.

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gv praxis 11 vom 09.11.2015 Seite 8

Aktuell

WHO

Wurst gilt als krebserregend

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Wurst und Schinken als krebserregend eingestuft. Je mehr verarbeitetes Fleisch jemand isst, desto höher sei sein Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, teilte die Behörde der Weltgesundheitsorganis

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 2

Kommentar

Dirk Lenders

Es geht nicht nur um Wurst

Für die Vegetarier ist die Sache klar: Die Weltgesundheitsorganisation WHO, genauer gesagt ihre Internationale Krebsforschungsagentur IARC, hat alles richtig gemacht. Sie warnt vor dem erhöhten Krebsrisiko durch Wurst und Fleisch. Zu diesem Schluss k

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 3

Seite 3

„Eine politisch motivierte Neuausrichtung des Konsums“

Frankfurt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) bei der WHO hat verarbeitetes Fleisch als krebserregend eingestuft. Das schlägt hohe Wellen in der Politik, bei Verbraucherverbänden und Fleischgegnern und natürlich in der Fleischwarenbranche. Die Reaktionen reichen von Zustimmung bis zu vorsichtiger und grundsätzlicher Kritik. Die Branche sieht sich verunglimpft und kritisiert, dass nicht der kausale Zusammenhang zwischen Verzehr und Krankheit, sondern die statistische Korrelation zwischen beiden nur zum wiederholten Mal bestätigt würden. Auch Verbraucherverbände sehen keinen Grund zur Panik, sondern raten zu bewusstem, eingeschränktem Konsum.

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Horizont 44 vom 29.10.2015 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Alles hat ein Ende

Fleischindustrie sollte nun agieren statt reagieren

Früher hatten es Wursthersteller leichter: „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“, hieß es in den 1970ern in Reklamen der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, kurz CMA. Es gab damals noch keinen Vegetarier-Veganer-Flexitarier-

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Horizont 44 vom 29.10.2015 Seite 6

Agenda

Fleischherstellern droht keine Werbeeinschränkung

Die Fleischhersteller müssen nach der Warnung der Weltgesundheitsorganisation WHO vor einem Krebsrisiko beim Verzehr von Wurst- und Fleischwaren keine Werbeeinschränkungen befürchten. Das stünde weder in Brüssel noch in Berlin zur Debatte, heißt es v

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Lebensmittel Zeitung 3 vom 18.01.2013 Seite 23

Frischware

Kurz notiert

Bärenmarke: Der Molkereikonzern Hochwald hat in Bayern für den Bärenmarke-Standort Weiding neue Lieferverträge zum 1. April mit einer Referenzmenge von 27 Mio. kg Milch abgeschlossen. Es ist geplant, diese Menge auf 35 bis 40 Mio. kg aufzustocken.

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