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    Lebensmittel Zeitung 48 vom 27.11.2020 Seite 18

    Frischware

    Fleischbranche will Reputation verbessern

    Deutscher Fleisch Kongress der LZ debattiert über mögliche Strategien – Tönnies setzt auf Initiative Tierwohl und Öffnung Chinas

    Frankfurt. Die Corona-Krise, die Afrikanische Schweinepest ASP sowie die Diskussionen um Tierwohl und Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das Image der Fleischindustrie. Mit raschen Maßnahmen will die Branche ihre Reputation verbessern.

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    METZGER PROFITIEREN VON CORONA - Einkaufsstättenentwicklung Jan.-Sept. ASP BESCHERT SCHWEIN EINEN EINBRUCH - Globale Fleischerzeugung in Mio. t Schlachtgewicht
    € 5,75

    gv praxis 11 vom 09.11.2015 Seite 8

    Aktuell

    WHO

    Wurst gilt als krebserregend

    Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Wurst und Schinken als krebserregend eingestuft. Je mehr verarbeitetes Fleisch jemand isst, desto höher sei sein Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, teilte die Behörde der Weltgesundheitsorganis

    [987 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 2

    Kommentar

    Dirk Lenders

    Es geht nicht nur um Wurst

    Für die Vegetarier ist die Sache klar: Die Weltgesundheitsorganisation WHO, genauer gesagt ihre Internationale Krebsforschungsagentur IARC, hat alles richtig gemacht. Sie warnt vor dem erhöhten Krebsrisiko durch Wurst und Fleisch. Zu diesem Schluss k

    [3139 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 3

    Seite 3

    „Eine politisch motivierte Neuausrichtung des Konsums“

    Frankfurt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) bei der WHO hat verarbeitetes Fleisch als krebserregend eingestuft. Das schlägt hohe Wellen in der Politik, bei Verbraucherverbänden und Fleischgegnern und natürlich in der Fleischwarenbranche. Die Reaktionen reichen von Zustimmung bis zu vorsichtiger und grundsätzlicher Kritik. Die Branche sieht sich verunglimpft und kritisiert, dass nicht der kausale Zusammenhang zwischen Verzehr und Krankheit, sondern die statistische Korrelation zwischen beiden nur zum wiederholten Mal bestätigt würden. Auch Verbraucherverbände sehen keinen Grund zur Panik, sondern raten zu bewusstem, eingeschränktem Konsum.

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    Horizont 44 vom 29.10.2015 Seite 2

    Standpunkt

    Kommentar

    Alles hat ein Ende

    Fleischindustrie sollte nun agieren statt reagieren

    Früher hatten es Wursthersteller leichter: „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“, hieß es in den 1970ern in Reklamen der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, kurz CMA. Es gab damals noch keinen Vegetarier-Veganer-Flexitarier-

    [1337 Zeichen] € 5,75

    Horizont 44 vom 29.10.2015 Seite 6

    Agenda

    Fleischherstellern droht keine Werbeeinschränkung

    Die Fleischhersteller müssen nach der Warnung der Weltgesundheitsorganisation WHO vor einem Krebsrisiko beim Verzehr von Wurst- und Fleischwaren keine Werbeeinschränkungen befürchten. Das stünde weder in Brüssel noch in Berlin zur Debatte, heißt es v

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