„Langfristig wird das Geld nicht reichen“
Vor der Corona-Krise hat die Debatte um die richtigen Wege zu mehr Tierwohl breiten Raum in der Öffentlichkeit eingenommen. Mitte Februar hatte das „Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung“ unter Vorsitz des ehemaligen Bundeslandwirtschaftsministers Jochen Borchert seine Pläne zur Tierwohl-Finanzierung vorgestellt. Wesentlicher Punkt: eine Sonderabgabe auf Fleisch. Wie das Thema nach Corona angepackt werden müsste und welche Folgen eine solche „Fleischsteuer“ hätte, erläutert Klaus Martin Fischer vom Beratungsunternehmen Ebner Stolz.
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