Fleisch/Wurst

Die Branche steht nach wie vor unter Druck von Überkapazitäten und weiter zunehmender Bedeutung der Discounter. Darunter leidet die Marge. Mit SB-verpackter Wurst generierte der Handel im ersten Halbjahr 2008 gleichwohl ein Umsatzplus von 5,1 Prozent auf

Der Markt ist leergefegt

Im Lebensmittelhandel ticken die Uhren auf einmal anders. Beliebig austauschbare Produkte, gerne als Druckmittelbei den Preisverhandlungen eingesetzt, fehlen. Erzeuger und Vermarkter sitzen derzeit am längeren Hebel, wenn es um Fleisch- und Wurstwaren in biologischer Qualität geht. Denn der Rohstoff ist knapp und teuer. Das wird auch noch eine Weile so bleiben.

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Wieder Plus für SB - Entwicklung der Angebotsformen: Fleischwaren/Wurst

Ausgaben für Bio-Fleisch steigen - Ausgaben in Mio. Euro

Weniger Fleisch gekauft - Nachfrageentwicklung: Fleisch (ohne Geflügel)

€ 5,75

Bauerngut setzt auf SB-Produkte

Wachstum von 2,5 Prozent geplant - Starke Zuwächse bei Biofleisch

Ho. Frankfurt, 25. Juni. Die Bauerngut Fleisch- und Wurstwaren GmbH, ein Tochterunternehmen der Edeka Minden-Hannover, peilt in diesem Jahr ein Wachstum von rund 2,5 Prozent an. Wie Bauerngut-Geschäftsführer Hans-Werner Hannemann anläßlich einer Pressekon

Zögerliche Nachfrage

Handel und Industrie feilen am Bio-Angebot / Von Kurt Hoffmann

Vom gesamten Umsatz des Lebensmittel-Einzelhandels entfallen etwa ein bis zwei Prozent auf ökologisch erzeugte Produkte. Das hat die Bundesregierung vor kurzem auf eine Parlamentsanfrage der SPD-Bundestagsfraktion mitgeteilt. Bio- und Öko-Fleisch und Flei

Wurst verspricht Bequemlichkeit

Immer mehr Fleischwarenhersteller sorgen für schnelle und leichte Essenszubereitung

Ho. Köln, 16. Oktober. Mit einem immer breiteren Angebot an Convenience- Produkten versuchen sich die deutschen Fleischwarenhersteller zu profilieren. Viele setzen zudem auf den anhaltenden Boom von SB-Ware. Zum Thema Convenience haben sich die ausstell

Die fetten Jahre sind endgültig vorbei

Fleischwaren: Gefügelwurst lockt weitere Anbieter - Soja-Schnitzel als Alternative

Ho. Köln, 5. Oktober. Die deutsche Fleischwarenindustrie richtet sich auf anhaltend harte Zeiten ein. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch- und Wurstwaren dürfte auch in den nächsten Jahren sinken. Dem rückläufigen Konsum steht dabei weiter