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TextilWirtschaft 19 vom 10.05.2007 Seite 024

Business Thema

"Ich war immer Einzelhändler"

"Es gab kein Jahr, in dem meine Läden unter 10 % Reingewinn gemacht haben", sagt Gerhard Weber. Der Vorstandsvorsitzende der Gerry Weber AG über seine Retail-Strategie, den Einfluss von Finanzinvestoren und seine "verrückten" Projekte in Düsseldorf u

TW: Gerry Weber wird immer mehr zum Einzelhändler. Ihre Retail-Sparte wächst rasant. Derzeit sind es 11 %, mittelfristig sollen es 30 % vom Umsatz sein. Warum tun Sie sich dieses kapitalintensive Geschäft an? Gerhard Weber: Ich war immer Einzelhändler un

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DIE HALBE MILLIARDE IM VISIER - Umsatz und Ertrag (EBIT) der Gerry Weber AG 1998/99 - 2006/07 in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 03.05.2007 Seite 039

Business Handel

Gerry Weber in Frankreich aktiv

Gerry Weber will mit Stores in Frankreich Fuß fassen. Nach einer ersten 110m² großen Filiale in Nizza, die im vergangenen Jahr eröffnete, startete nun ein zweites Geschäft mit 160m² Fläche in Straßburg. Beide Läden werden von Franchise-Nehmern betrieben.

[836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

Business Vertriebsallianzen

Die Vernunft-Ehe

Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 30.11.2006 Seite 062

Business Vertriebsallianzen

Stores for two

Franchise-Läden sind zu einem Wachstumsmotor für Handel und Industrie geworden. Mit den Partner-Stores können zügig weiße Flecken auf der Landkarte besetzt und Markenkonzepte multipliziert werden. Das Problem: Die Flächen werden knapp, denn alle drän

Mango tut es. Esprit tut es. Ecco tut es. Madonna, Street One, van Laack und Eterna tun es, ebenso wie Beate Uhse, Basler, Lacoste und René Lezard. Sie alle eröffnen Stores, die von Handelspartnern betrieben werden. Immer neue Franchise-Konzepte starten,

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PARTNER-STORES IM IN- UND AUSLAND

KEINE RÜCKNAHME - Nicht abverkaufte Ware nehmen wir zurück

LIEFERANT BESTÜCKT - Der Lieferant übernimmt die Warenbestückung
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 30.11.2006 Seite 070

Business Vertriebsallianzen

"Jetzt formen wir eine Marke mit"

Tim Schadwinkel ist mit fünf Stores in Berlin einer der größten Gerry Weber-Franchise-Nehmer

Das Schloss begeistert ihn immer noch. Auch acht Monate nach der Eröffnung. Tim Schadwinkel schwärmt vom Ambiente, der Ausstattung, dem Stuck und den handbemalten Säulen rechts und links neben seinem Laden und von den Animationen in Deutschlands erstem m

[4270 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 01.06.2006 Seite 029

Business Handel

Hellner startet mit drittem Partner-Store auf Sylt

Karl Max Hellner hat in Westerland auf der Insel Sylt seinen dritten Partner-Store eröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von 280m² in der Friedrichstraße betreibt der 43-Jährige nun ein Tommy Hilfiger-Geschäft. Ein paar Meter weiter in der Friedrichstraße f

[1041 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 05.01.2006 Seite 036

Business Industrie

Gerry Weber will zum Boss der DOB werden

Gerry Weber will eine herausragende Marke werden. Als Lifestyle- und System-Anbieter. Die wichtigsten Impulse für diese Entwicklung zieht das Unternehmen aus dem Retail.

Wer im Kreise von Gerry Weber-Franchisenehmern sitzt, fühlt sich wie auf einer Insel der Glückseligen. Alle schwärmen von Leistungskennziffern, von dankbaren Kundinnen. Sie reden begeistert über die jüngsten Ergebnisse des Unternehmens, über neue Projekt

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GERRY WEBER VERTIKALISIERT - Flächenkonzepte der Gerry Weber AG weltweit
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 01.12.2005 Seite 052

Business Vertriebsallianzen

Partys, Poster, Preisausschreiben

Verbraucher wollen nicht einfach nur einkaufen, sie wollen etwas erleben. Ist dies allein Sache der Ladenbesitzer oder fühlen sich die Lieferanten auch zuständig für den POS? Industrie und Handel sprechen über Verantwortlichkeiten und die Bedeutung v

Einkaufen zählt zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Jeder Dritte geht mindestens einmal pro Woche bummeln, sagt das BAT Freizeitforschungsinstitut. Einerseits. Andererseits stagnieren die Einzelhandels-Umsätze oder gehen zurück - s

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NUR JEDER VIERTE IST ZUFRIEDEN - Das sagt der Handel über die Marketing-Unterstützung der Industrie.

LADENDEKORATION ERWÜNSCHT - POS-Material, das von den Händlern immer genutzt wird. Angaben in Prozent

SCHULUNGEN ERWÜNSCHT - Marketing-Aktionen, die immer von den Händlern genutzt werden. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 14.07.2005 Seite 060

Business Handel

Ein Mann, zwei Herzen, drei Konzepte

Local Business: Christof Schönenberger eröffnet in Neu-Isenburg seinen sechsten Franchise-Laden. In Alzey betreibt er außerdem ein klassisches DOB-Fachgeschäft und eine Exquisit-Boutique

In seiner Brust schlagen zwei Herzen. Das eine schlägt für gute Umsätze mit Franchise-Läden, das andere für den Fachhandel am Standort Alzey. Warum Alzey? In Alzey ist Christof Schönenberger groß geworden. Dort übernahm sein Vater Walter Schönenberger vo

[7483 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2005 Seite 056

Business Vertriebsallianzen

"Die Shoperitis ist vorbei"

Die Flächen sind verteilt. Jetzt werden Partnerschaften intensiviert und Monomarken-Stores forciert

Wenn er nicht im Laden war, lief gar nichts. Coen Duetz weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es heute ist, allein mit einem Multibrand-Store Geld zu verdienen. "Das geht nur mit einem starken Inhaber, einem starken Namen. Da gibt es nur noch ganz wen

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Flächensysteme in Deutschland

Franchising wächst - Anteile der Vertriebsallianzen

Gemeinsame Bewirtschaftung - Regelungen zur Warensteuerung.
€ 5,75

 
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