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Lebensmittel Zeitung 10 vom 09.03.2001 Seite 066

Service Analyse

Erfolg mit Markenstärke und Gästezufriedenheit

Die größten Unternehmen, Systeme und Gruppen der Gastronomie (ohne Hotellerie) in Deutschland - Entwicklung im Jahr 2000

Frankfurt, 8. März. Für Deutschlands führende Gastronomen war 2000 ein gutes Jahr. Die Top 100 erzielten ein Umsatzplus von 5,4 (Vorjahr: +6,6) Prozent. Dabei nahm die Zahl der Betriebsstätten um 4,3 Prozent zu. Die Unternehmen stehen für einen Nettoumsat

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Die Top Handelsgastronomen

Bäcker mit Snack-Verkauf

Die Top 10 Systemgastronomen
€ 5,75

Food Service Nr.10 vom 05.10.2000 Seite 004

Editorial

Auf einer Skala von 1 bis 10 ­ die 11

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe (S. 23 ­ 58) stehen zwei ganz verschiedenartige Themenblöcke, die eines gemeinsam haben, nämlich zweistellige Wachstumsraten. Da boomt's ganz einfach. Das ist mit Berlin so, und das ist mit Event-Catering so. Aushängeschilder & Wegweiser in die Zukunft.

[4907 Zeichen] € 5,75

NGZ - Der Hotelier Nr.09 vom 14.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

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Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 3,80

Food Service Nr.09 vom 11.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

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Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 5,75

Food Service Nr.09 vom 11.09.2000 Seite 044

Analyse Schweiz

Das Geld sitzt wieder lockerer

Schweiz. Zum 11. Mal recherchierten wir Erlöse und Erfolge der umsatzstärksten Foodservice-Anbieter - ohne Hotellerie. Die 25 Vorderen erzielten 1999 3,6 Mrd. sfr netto und damit gerade einmal 1,5 % mehr als im Vorjahr. Hinter dieser schwachen Wachstumsziffer stehen starke Abschmelzungen bei Merkur und Mövenpick. Am meisten Plus bringen McDonald's und SAir Relations auf die Waage. Erwähnenswert auch zwei jüngste Übernahmen im Bereich der Gemeinschaftsgastronomie.

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Gastro-Spitze - Umsätze der Top 25

Erlösentwicklung - Top-Unternehmen (Angaben in %)

Ertragslage
€ 5,75

Food Service Nr.09 vom 11.09.2000 Seite 066

Analyse International

Olympialand 2000

Mit dem Näherkommen des großen Sydney-Ereignisses rücken auch die australische Küche sowie die Gastronomie der Aussies ins Blickfeld. Noch vor 20 Jahren hätten viele europäische Food-Profis die Existenz einer kulinarischen Kultur Down-Under wahrscheinlich komplett verneint. Doch tatsächlich hat sich - angeschoben durch asiatische Einwanderer - in den letzten 10 - 15 Jahren mächtig was getan. Heute ist Sydney in Gourmet-Kreisen richtig in. Ein Foodservice-Portrait.

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Top-Ketten in Australien

Umsatzverteilung

Foodservice Outlets
€ 5,75

gv-praxis Nr.09 vom 08.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

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Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 5,75

gv-praxis Nr.7/8 vom 17.07.2000 Seite 016

Marktforschung

Zwischen Trend & Tradition

Ganz oben auf dem Siegertreppchen: Salate und Kaffeespezialitäten. Wieder. Ihre Winner-Ausstrahlung ist längst legendär in diesem Ranking. Doch im gleichen Atemzug muss man zwei andere Offerten nennen, die ihre Plus-Position im Vergleich zum Vorjahr signifikant verbessern konnten, nämlich Fingerfood (von Platz 7 auf Platz 3) sowie frisch gepresste Säfte (von 5 auf 2). Als Wachstumskandidaten deutlich zurückgefallen: Gratins/Aufläufe, Vollwertgerichte, gekochter Fisch - und Mineralwasser mit Kohlensäure. Die meisten Innovationen gehen in zwei Richtungen - entweder Take-away im Alltag oder Kurzurlaub via Speisenkarte. Unsere 15. Exklusivuntersuchung basiert auf allen drei Außer-Haus-Märkten, insgesamt wurden gleichverteilt 150 (west)deutsche Großverbraucher mit breiten F&B-Sortimenten danach befragt, welche Artikel in ihren Betrieben Plus generieren bzw. Minus hinnehmen müssen.

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Getränke: Auf- und Absteiger im AHM 2000 (99)

Beverage: Das Ranking im Detail

Speisen: Auf- und Absteiger bei Großverbrauchern
€ 5,75

Food Service Nr.07/08 vom 11.07.2000 Seite 024

Marktforschung

Zwischen Trend und Tradition

Ganz oben auf dem Siegertreppchen: Salate und Kaffeespezialitäten. Wieder. Ihre Winner-Ausstrahlung ist längst legendär in diesem Ranking. Doch im gleichen Atemzug muss man 2 andere Offerten nennen, die ihre Plus-Position im Vergleich zum Vorjahr signifikant verbessern konnten, nämlich Fingerfood (von Platz 7 auf Platz 3) sowie frisch gepresste Säfte (von 5 auf 2). Als Wachstumskandidaten deutlich zurückgefallen: Gratins/Aufläufe, Vollwertgerichte, gekochter Fisch - und Mineralwasser mit Kohlensäure. Die meisten Innovationen gehen in 2 Richtungen - entweder Take-away im Alltag oder Kurzurlaub via Speisekarte. Wissen, wofür man als Anbieter steht, nicht jedem Trend hinterherzulaufen, aber sehr wohl den Zeitgeist im Auge zu haben - da scheint die Hauptherausforderung zu ankern. Unsere 15. Exklusivuntersuchung basiert auf allen 3 Außer-Haus-Märkten, insgesamt wurden gleichverteilt 150 (west)deutsche Großverbraucher mit breiten F&B-Sortimenten danach befragt, welche Artikel in ihren Betrieben Plus generieren bzw. Minus hinnehmen müssen.

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Speisen: Auf- und Absteiger bei Großverbrauchern 2000 ('99)

Beverage: das Ranking im Detail

Getränke: Auf- und Absteiger im AHM 2000 ('99)
€ 5,75

Food Service Nr.06 vom 13.06.2000 Seite 022

Marktforschung

Wer hat 1999 was, wo, wann und zu welchem Preis gegessen?

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Diese Entwicklung, und damit wären wir auf der zweiten Ebene, ging massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

[3638 Zeichen] Tooltip
Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Ausgabenanteile 1991-2002
€ 5,75

 
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