Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 8 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    gv-praxis Nr.07/08 vom 24.07.2001 Seite S008

    Ausser-Haus-Markt

    Tendenzen im Ausser-Haus-Markt

    Trendprodukt + Frischebotschaft + Wertschöpfung = Perspektive

    Vorweg wie immer laut und deutlich die Vorzeichen der Befragung: Es geht um Tendenzen, nicht um absolute Absatzvolumina. Also: Bei welchen Produkten steigen die Verkaufszahlen, wo fallen sie eher zurück? Wie heißen die Winner in einer ausgesprochen turbul

    [14795 Zeichen] Tooltip
    Speisen: Auf-/Absteiger bei Großverbrauchern 2001 (00)

    F & B Frontrunner

    Erfolgreichste Produkt-Neueinführungen
    € 5,75

    Food Service Nr.04 vom 19.04.2001 Seite 016

    Marktforschung

    2000: Wer isst was, wo und wann?

    Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Die jüngsten Daten von CMA und KNY liegen vor. Fazit ­ man isst, wo man ist! Und das ist immer seltener zu Hause. Im Schnitt verzehrt der Deutsche 3,2 Mahlzeiten pro Woche im Außer-Haus-Markt, sprich, in Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung & Co. Dies lässt er sich 41,61 DM kosten, ein Bruttowert.

    [3209 Zeichen] Tooltip
    Verzehrsfälle & Ausgaben - Nach Anlass der Mahlzeit (2000)

    Wo geben die Jungen ihr Geld aus ­ wo die Alten?

    Ausgaben nach Wochentagen - Ausgaben je Verzehrsfall in DM
    € 5,75

    NGZ - Der Hotelier Nr.09 vom 14.09.2000 Seite 004

    Marktforschung

    Öfter Quickservice statt Candlelight

    Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

    [3584 Zeichen] Tooltip
    Essen außer Haus 1999

    Wöchentliche Ausgaben

    Mahlzeiten-Ausgaben
    € 3,80

    Food Service Nr.09 vom 11.09.2000 Seite 004

    Marktforschung

    Öfter Quickservice statt Candlelight

    Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

    [3584 Zeichen] Tooltip
    Essen außer Haus 1999

    Wöchentliche Ausgaben

    Mahlzeiten-Ausgaben
    € 5,75

    gv-praxis Nr.09 vom 08.09.2000 Seite 004

    Marktforschung

    Öfter Quickservice statt Candlelight

    Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

    [3584 Zeichen] Tooltip
    Essen außer Haus 1999

    Wöchentliche Ausgaben

    Mahlzeiten-Ausgaben
    € 5,75

    Food Service Nr.06 vom 13.06.2000 Seite 022

    Marktforschung

    Wer hat 1999 was, wo, wann und zu welchem Preis gegessen?

    Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Diese Entwicklung, und damit wären wir auf der zweiten Ebene, ging massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

    [3638 Zeichen] Tooltip
    Essen außer Haus 1999

    Wöchentliche Ausgaben

    Ausgabenanteile 1991-2002
    € 5,75

    Neue Gastronomische Zeitschrift Nr. 04 vom 01.04.1997 Seite 040

    Gastronomie

    Die größten Unternehmen/Gruppen der Gastronomie

    1996: Die Top 88 mit 3,5 Prozent plus

    3,5 Prozent plus brachten die größten Gastronomen Deutschlands 1996 gemeinschaftlich auf die Waage. Dies ist der kleinste Wachstumswert, seitdem es diese Rangreihe gibt. Anfang der 80er Jahre einmal mit 20 Namen gestartet, umfaßt die Liste heute 88 Namen.

    [15663 Zeichen] € 3,80

    Neue Gastronomische Zeitschrift Nr. 04 vom 01.04.1996 Seite 052

    Gastronomie

    Top 80 der deutschen Gastronomie

    Großes Plus mit kleinen Preisen

    Konzentration schreitet fort - der Marktführer McDonald's eilt allen davon Mit rund 6.000 Outlets machen die 80 größten Restaurant-Unternehmen bereits rund 20% aller Umsätze. Der Konzentrationsgrad in der Gastronomie nimmt zu, hat allerdings bei wei

    [17025 Zeichen] € 3,80