Aufreger Gäste mit rechtem Gedankengut

Flagge zeigen gegen Rechts

Rechte Szene In der Reihe Aufreger zeigen wir heute Gastgebern den richtigen Umgang mit Extremisten.

STUTTGART. Die Sonne scheint, der Biergarten ist voll: Ein Traum für jeden Wirt! Doch plötzlich nehmen Gäste Platz, auf die man gut verzichten kann – glatzköpfig und mit Springerstiefeln. Und nun? Wie verhält man sich als sich als Gastronom, wenn Mit

Billige Snacks machen Wirten zu schaffen

Mittagsgeschäft Immer mehr Druck durch Bäcker, Metzger und Kioske: In unserer Reihe Aufreger zeigen wir, wie Gastronomen mit dieser Situation umgehen.

STUTTGART. Kleiner Test beim Spaziergang mittags rund ums Büro. Die Zahl der Möglichkeiten, einen Happen zu essen: 13! Darunter Wraps am Kiosk für 2,99 Euro, die Bratwurst mit Brötchen vom Metzger für 2,50 Euro, Die Pommes beim Systemer für 2 Euro, das a

Billige Snacks machen Wirten zu schaffen

Mittagsgeschäft Immer mehr Druck durch Bäcker, Metzger und Kioske: In unserer Reihe Aufreger zeigen wir, wie Gastronomen mit dieser Situation umgehen.

STUTTGART. Kleiner Test beim Spaziergang mittags rund ums Büro. Die Zahl der Möglichkeiten, einen Happen zu essen: 13! Darunter Wraps am Kiosk für 2,99 Euro, die Bratwurst mit Brötchen vom Metzger für 2,50 Euro, Die Pommes beim Systemer für 2 Euro, d

Kein Umsatz an Tisch 17

Problemfall Ein Gast hat reserviert – und kommt nicht. Wir zeigen, wie Gastronomen reagieren.

STUTTGART. Im Reservierungsbuch sieht der Freitagabend gut aus: Von 60 Restaurantplätzen sind 40 vergeben, 18 an eine Gruppe „auf Müller“. Jedoch: Abends tauchen weder Herr Müller noch seine Gruppe auf, zudem trifft – recht kurzfristig – die Absage für e

Kein Umsatz an Tisch 17

Problemfall Ein Gast hat reserviert – und kommt nicht. Wir zeigen, wie Gastronomen reagieren.

STUTTGART. Im Reservierungsbuch sieht der Freitagabend gut aus: Von 60 Restaurantplätzen sind 40 vergeben, 18 an eine Gruppe „auf Müller“. Jedoch: Abends tauchen weder Herr Müller noch seine Gruppe auf, zudem trifft – recht kurzfristig – die Absage f

Verärgerung über Smiley-Offensive

Umfrage Viele Gastronomen halten Hygiene-Bewertung für unnötig / Systemer setzen auf strenge Eigenkontrollen

STUTTGART. „Not amused“ haben sich mehrere Gastronomen in einem AHGZ-Rundruf über die Foodwatch-Offensive für den Hygiene-Smiley gezeigt (AHGZ vom 26. Juli). Ulla Schock, Inhaberin des Nürnberger Gasthofs Bammes, sagt: „Die Ordnungsämter haben genügen

Verärgerung über Smiley-Offensive

Umfrage Viele Gastronomen halten Hygiene-Bewertung für unnötig / Systemer setzen auf strenge Eigenkontrollen

STUTTGART. „Not amused“ haben sich mehrere Gastronomen in einem AHGZ-Rundruf über die Foodwatch-Offensive für den Hygiene-Smiley gezeigt (AHGZ vom 26. Juli). Ulla Schock, Inhaberin des Nürnberger Gasthofs Bammes, sagt: „Die Ordnungsämter haben ge

Aufreger Vereine als Konkurrenten

Bier und Wurst für läppische 1,20 Euro

Streitpunkt Vereine als Konkurrenten: In unserer Reihe Aufreger zeigen wir, was Gastgeber nervt. Und wie sie Lösungen finden.

STUTTGART. Die Meldungen in den Lokalzeitungen klingen harmlos: Der Kaninchenzüchterverein feiere 25-jähriges Bestehen, lade das Dorf zum Feiern ein, es gebe eine Hüpfburg, der Vorsitzende werde Akkordeon spielen. So weit, so nett. Doch dann folgt ein Sa

Aufreger Vereine als Konkurrenten

Bier und Wurst für läppische 1,20 Euro

Streitpunkt Vereine als Konkurrenten: In unserer Reihe Aufreger zeigen wir, was Gastgeber nervt. Und wie sie Lösungen finden.

STUTTGART. Die Meldungen in den Lokalzeitungen klingen harmlos: Der Kaninchenzüchterverein feiere 25-jähriges Bestehen, lade das Dorf zum Feiern ein, es gebe eine Hüpfburg, der Vorsitzende werde Akkordeon spielen. So weit, so nett. Doch dann folgt ei

Des einen Freud, des anderen Leid

Fussball Sky ändert sein Preissystem. Bundesliga-Übertragungen werden für Wirte in großen Städten teurer. Auf dem Land kann es günstiger werden.

Stuttgart. „Gemeinsamer Urlaub ist jetzt nicht mehr drin“, sagt Waltraud Buschmeier. Statt 370 Euro koste das Sky-Abo für die Georg’s Klause, die sie mit ihrem Mann in Dortmund betreibt, bald 450 Euro pro Monat – 960 Euro mehr per anno. Kündigen? „Geht n