Wer macht den Kunden satt?

Frankfurt, 23. Dezember. In einer veränderten Foodbranche steht der Handel mehr denn je im Wettbwerb mit allen andern Anbietern auf dem Markt, die den Magen des Kunden füllen. Grund sind die nun schon seit Jahren sich drastisch ändernden Ernährungsgewohnh

- USA 2002/'03

Weniger Mahlzeiten außer Haus

Auf dem Tisch liegt die Studie '18th Annual Eating Patterns in America' (NPD Group/ Crest). Danach hat der Durchschnittsbürger der USA von März 2002 bis Februar 2003 in Gastronomie und GV 200 Mahlzeiten gekauft (von Snacks bis Fine Dining), verglichen mit

Fast Food macht den Markt

Trotz leichter Umsatzverlusten im allgemeinen Krisenjahr 2002 zählt die professionelle Gastronomie, langfristig betrachtet, eindeutig zu den Gewinnern im Ernährungsbusiness. Allein von 1998 bis 2001 verbuchten die 100 größten deutschen Gastronomieunternehmen ein stolzes Umsatzplus von 16,8 Prozent. Seit Jahren die Schrittmacher der Branche: Fastfood-Anbieter und Freizeitgastronomen.

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Prozentgewinner - Gastronomie-Ranking nach Umsatz-Wachstumsraten

€ 5,75

Mehr Preisbewusstsein beim Essen außer Haus

Fast jede vierte Mahlzeit wird heute im Durchschnitt bereits außer Haus eingenommen. Prognosen der CMA zufolge soll im Jahr 2005 im Außer-Haus-Verzehr ein Marktvolumen von rund 102 Milliarden Euro erzielt werden und der Anteil der Außer-Haus-Mahlzeiten am

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Entwicklung im Außer-Haus-Markt - Veränderungsraten in Prozent

€ 5,75

Amore Bio

Für 79 Prozent der Verbraucher sind Bio-Produkte 'in', für 72 Prozent ist Bio einer der Zukunftsmärkte. Aber: Als Qualitätsmerkmal reicht Bio bei weitem nicht aus. Ganz besonders in den gastronomischen Disziplinen nicht, denn der höhere Preis steht mahnmalartig im Zentrum aller Ambitionen. Er ist erklärungsbedürftig und der ökologische (Mehr-)Wert nicht ad hoc augenfällig. Höchstaktuell: die Zertifizierungspflicht für Bioprodukte bei Auslobung in GV-Betrieben.

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Anteile der Bio-Produkte am Lebensmittelumsatz

Erfolgsattribute Bio-Produkte

€ 5,75

Amore Bio

Für 79 Prozent der Verbraucher sind Bio-Produkte 'in', für 72 Prozent ist Bio einer der Zukunftsmärkte. Aber: Als Qualitätsmerkmal reicht Bio bei weitem nicht aus. Ganz besonders in den gastronomischen Disziplinen nicht, denn der höhere Preis steht mahnmalartig im Zentrum aller Ambitionen. Er ist erklärungsbedürftig und der ökologische (Mehr-)Wert nicht ad hoc augenfällig. Höchstaktuell: die Zertifizierungspflicht für Bioprodukte bei Auslobung in GV-Betrieben.

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Anteile der Bio-Produkte am Lebensmittelumsatz

Erfolgsattribute Bio-Produkte

€ 5,75

Amore Bio

Für 79 Prozent der Verbraucher sind Bio-Produkte 'in', für 72 Prozent ist Bio einer der Zukunftsmärkte. Aber: Als Qualitätsmerkmal reicht Bio bei weitem nicht aus. Ganz besonders in den gastronomischen Disziplinen nicht, denn der höhere Preis steht mahnmalartig im Zentrum aller Ambitionen. Er ist erklärungsbedürftig und der ökologische (Mehr-)Wert nicht ad hoc augenfällig. Höchstaktuell: die Zertifizierungspflicht für Bioprodukte bei Auslobung in GV-Betrieben.

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Anteile der Bio-Produkte am Lebensmittelumsatz

Erfolgsattribute Bio-Produkte

€ 3,80

Außer-Haus rückläufig

Essen außer Haus: Im vergangenen Jahr haben die Deutschen pro Kopf 373 EUR in Restaurants, Kneipen & Co. ausgegeben ­ pro Einwohner waren dies 14 EUR weniger als 2001. Wie das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, Ende Juli weiter mitteilte, sind die Pro-Kop

2002: Das Branchen-Jahr

Nein, dies war kein Jubeljahr. Keins zum Dreifach-Unterstreichen ­ höchstens mit dem Rotstift. Eine der schwierigsten Runden seit langem für den Außer-Haus-Markt in Deutschland, wie für alle anderen konsumnahen Branchen auch. Höhepunkte im Jahreslauf, es gab sie dennoch. Hier ein Rückblick: das Wichtigste aus 12 Monaten Foodservice-Geschehen.

Gebremster Aufwärtstrend

2001 brachte ­ nach zweistelliger Plus-Vorlage im Vorjahr ­ gedrosseltes Wachstum für viele Akteure der französischen Systemgastronomie. Die Terroranschläge des September forderten auch in Frankreich ihren Tribut ­ sahen Frequenzen und Bon-Entwicklung bis Ende des Sommers durchweg positiv aus, stand der Außer-Haus-Markt im letzten Quartal des Jahres im Zeichen verminderter Reise- und Ausgehlust.

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2001: Top 40 Frankreich

F: Außer-Haus-Markt 2001

€ 5,75