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Lebensmittel Zeitung Spezial Nr.05 vom 17.11.2000 Seite 006

Kunden

Häufig bleibt die Küche kalt

Die Deutschen essen immer mehr außer Haus. Die Gründe hierfür sind bekannt, die Berater emsig am Hochrechnen. Und doch haben Küche und Kühlschrank noch lange nicht ausgedient.

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Kalorienjagd

Außer-Haus-Wahl
€ 3,80

Lebensmittel Zeitung Spezial Nr.05 vom 17.11.2000 Seite 012

Kunden

Die Sattmacher der Deutschen

Wer sich mit dem Konsum- und Verzehrsverhalten der Deutschen näher befasst, stößt auf eine Fülle von Studien und Zahlen. LZ Spezial greift aus diesem Dickicht die wichtigsten Marktforschungsergebnisse als Orientierungsmaßstab heraus. Und kommt bei genauer Betrachtung zu einem überraschenden Ergebnis: Der Lebensmittelhandel steht gar nicht so schlecht da, wie vielfach behauptet. Zusammenstellung: Daniela Rück E-Mail: rueck@dfv.de

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Wie häufig ernähren sich die Deutschen außer Haus beziehungsweise über den Handel?

Wo kaufen die Deutschen Food ein?

Wo essen die Deutschen außer Haus?
€ 3,80

Lebensmittel Zeitung Spezial Nr.05 vom 17.11.2000 Seite 024

Macher

Die Könige der schnellen Mahlzeit

Schon immer haben es einige Systemgastronomen besonders gut verstanden, den spontanen Hunger der Deutschen zu befriedigen. Sie bekommen gehörig Konkurrenz - von Bäckern, Metzgern und pfiffigen Unternehmern.

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Die fixesten Sattmacher

Die Wachstumsfelder
€ 3,80

Food Service Nr.11 vom 31.10.2000 Seite 014

USA

USA: Faktor Zeit hoch im Kurs

Der Faktor Zeit wird immer bedeutender. Insbesondere auch in der Gastronomie. Heutzutage verfügen Haushalte im allgemeinen über sehr viel weniger Zeit als früher. Und die Auswirkungen ziehen sich durch sämtliche Lebensbereiche. Ein ganz wichtiges Moment:

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Zuhause zubereitet - Pro Haushalt/Tag selbst zubereitete Speisenkomponenten (z.B. Toast, Eier)

Take-out Delivery - Mahlzeiten pro Jahr, die in der US-Gastronomie zum Verzehr zu Hause gekauft werden
€ 5,75

gv-praxis Nr.10 vom 06.10.2000 Seite 090

Diskussion

Gutes Essen + schwacher Service = schlechte Noten

Gute gastronomische Qualität, so viel steht fest, fängt beim Essen an. Doch ab wann wird die Gesamtleistung als stimmig erlebt? Welche Merkmale zählen wie hoch? Und vor allem: Welche Ausrutscher verzeihen die Gäste überhaupt nicht? All diesen Fragen ist die Soziologin Alexandra von Streit in einer Roundtable-Diskussion nachgegangen. Eingeladen wurden aktive, berufstätige Frauen zwischen Mitte 20 und Ende 30, die zwar (noch) kochen können, aber oft nicht wollen - die über viel Kaufkraft, aber wenig Zeit verfügen. Kurz, eine der anspruchsvollsten Zielgruppen überhaupt.

[37823 Zeichen] € 5,75

NGZ - Der Hotelier Nr.09 vom 14.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

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Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 3,80

Food Service Nr.09 vom 11.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

[3584 Zeichen] Tooltip
Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 5,75

gv-praxis Nr.09 vom 08.09.2000 Seite 004

Marktforschung

Öfter Quickservice statt Candlelight

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Das ist ein Markt im Wandel (neue Daten von CMA und KNY Klaus Noyen Research). Die wichtigsten quantitativen Veränderungen in den 90er Jahren liegen auf zwei Ebenen. Erstens hat die Frequenz des Durchschnittsbürgers von 2,3 auf 3,2x pro Woche zugenommen (1996/97 über 3,5x). Man geht heute also deutlich häufiger außer Haus essen als früher. Zweitens ging diese Entwicklung massiv zu Lasten traditioneller Fullservice-Betriebe. Profitiert haben alle Formen von Quickservice, inklusive der Imbisse/Snacks von Bäckern, Metzgern und Supermärkten.

[3584 Zeichen] Tooltip
Essen außer Haus 1999

Wöchentliche Ausgaben

Mahlzeiten-Ausgaben
€ 5,75

gv-praxis Nr.7/8 vom 17.07.2000 Seite 016

Marktforschung

Zwischen Trend & Tradition

Ganz oben auf dem Siegertreppchen: Salate und Kaffeespezialitäten. Wieder. Ihre Winner-Ausstrahlung ist längst legendär in diesem Ranking. Doch im gleichen Atemzug muss man zwei andere Offerten nennen, die ihre Plus-Position im Vergleich zum Vorjahr signifikant verbessern konnten, nämlich Fingerfood (von Platz 7 auf Platz 3) sowie frisch gepresste Säfte (von 5 auf 2). Als Wachstumskandidaten deutlich zurückgefallen: Gratins/Aufläufe, Vollwertgerichte, gekochter Fisch - und Mineralwasser mit Kohlensäure. Die meisten Innovationen gehen in zwei Richtungen - entweder Take-away im Alltag oder Kurzurlaub via Speisenkarte. Unsere 15. Exklusivuntersuchung basiert auf allen drei Außer-Haus-Märkten, insgesamt wurden gleichverteilt 150 (west)deutsche Großverbraucher mit breiten F&B-Sortimenten danach befragt, welche Artikel in ihren Betrieben Plus generieren bzw. Minus hinnehmen müssen.

[22671 Zeichen] Tooltip
Getränke: Auf- und Absteiger im AHM 2000 (99)

Beverage: Das Ranking im Detail

Speisen: Auf- und Absteiger bei Großverbrauchern
€ 5,75

Food Service Nr.07/08 vom 11.07.2000 Seite 024

Marktforschung

Zwischen Trend und Tradition

Ganz oben auf dem Siegertreppchen: Salate und Kaffeespezialitäten. Wieder. Ihre Winner-Ausstrahlung ist längst legendär in diesem Ranking. Doch im gleichen Atemzug muss man 2 andere Offerten nennen, die ihre Plus-Position im Vergleich zum Vorjahr signifikant verbessern konnten, nämlich Fingerfood (von Platz 7 auf Platz 3) sowie frisch gepresste Säfte (von 5 auf 2). Als Wachstumskandidaten deutlich zurückgefallen: Gratins/Aufläufe, Vollwertgerichte, gekochter Fisch - und Mineralwasser mit Kohlensäure. Die meisten Innovationen gehen in 2 Richtungen - entweder Take-away im Alltag oder Kurzurlaub via Speisekarte. Wissen, wofür man als Anbieter steht, nicht jedem Trend hinterherzulaufen, aber sehr wohl den Zeitgeist im Auge zu haben - da scheint die Hauptherausforderung zu ankern. Unsere 15. Exklusivuntersuchung basiert auf allen 3 Außer-Haus-Märkten, insgesamt wurden gleichverteilt 150 (west)deutsche Großverbraucher mit breiten F&B-Sortimenten danach befragt, welche Artikel in ihren Betrieben Plus generieren bzw. Minus hinnehmen müssen.

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Speisen: Auf- und Absteiger bei Großverbrauchern 2000 ('99)

Beverage: das Ranking im Detail

Getränke: Auf- und Absteiger im AHM 2000 ('99)
€ 5,75

 
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