Im Gespräch: Christoph Strenger (55), Inhaber und Geschäftsführer East Hotel Hamburg und Gastro Consulting

Erfolg mit Mensch, Standort und Konzept

Der Chef des East Hotel Hamburg und der Firma Gastro Consulting hat in Norddeutschland und auf Mallorca Gastrokonzepte verwirklicht. Im Interview spricht der 55-Jährige über die Olympia-Bewerbung, die Elbphilharmonie und seine Expansionspläne.

Herz und Taschenrechner sprechen lassen

Leserumfrage: Eine 30-jährige Frau/ein 30-jähriger Mann mit guter Ausbildung und genügend Kapital will in unsere Branche einsteigen und fragt Sie um Rat. Was empfehlen Sie? ir

Brot & Spiele ­ frisch, schnell, schön

1.1.2000: Endlich ist es da, das neue Jahrtausend! Tausend neue Herausforderungen (die oft doch die alten sind) wollen angepackt werden! Aufbruchstimmung aller Orten ­ schnell gedämpft vom Schock des 11. September und der anschließenden Wirtschaftskrise. Außerdem geschäftsprägend: eine neue Währung. Ein Rekord-Sommer 2003. Und eine einzigartige Fußball-WM. Definitiv ein aufregendes Jahrzehnt ­ das gerade mal zu zwei Dritteln um ist!

Meine food-service: Wir gratulieren!

Abonnenten berichten von ihrem Umgang mit dem Blatt. Sie erzählen, wie sie es nutzen, was sie besonders schätzen und wie sie Café-Future.net, also die Online-Plattform von gv-praxis und food-service, sowie die Hamburger Veranstaltungen einstufen. Leserstatements, die eines ausdrücken: Leser-Liebe pur.

Kurz notiert

Im Gastgewerbe in Deutschland sind im Januar 2007 nominal 1,9 Prozent mehr umgesetzt worden als im Januar 2006, real jedoch 0,6 Prozent weniger. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Bei den Beherbergungsbetrieben (nominal +4,6%, real +

Leaders Club Award 2005 für East und Die Röhre

In der Berliner Akademie der Künste wurden am 23. November die Gewinner des Leaders Club Award 2005 gekürt: Vor 150 geladenen Branchengästen stellten sich 6 Finalisten dem Votum des Publikums. Die diesjährige Auszeichnung ging an das Design-Ereignis East

Gaststättenkonzessionen

Melkkuh Gastronomie

Wer heutzutage eine Gaststätte eröffnen will, muss vor allem eines haben: eine Menge Geld. Rund 3.000 EUR allein für die Bearbeitung eines Erlaubnisantrages, 7.500 EUR für den Betrieb einer Freifläche: nur 2 von weiteren interessanten Beispielen, über die 4 Profis im folgenden berichten. Daneben machen den Systemgastronomen Uneinheitlichkeit in punkto Gebührenfindung ­ insbesondere die unterschiedlichen Berechnungsgrundlagen ­, Auflagen und Formalitäten das Leben schwer. Der Handlungsspielraum der Behörden ist riesig, die Entscheidungen im Regelungsdickicht oft kaum nachzuvollziehen. MK

Kopfrechnen: ungenügend

Der Vorwurf, die Euro-Einführung für saftige Preiserhöhungen genutzt zu haben, ging vor allem an die Gastronomie. Wir wollten wissen, was die Betroffenen selbst dazu sagen. Das Ergebnis: In den meisten Fällen wurden die Preise nicht angehoben, sondern DM-Beträge in Euro umgerechnet und auf- bzw. abgerundet. Die Gäste reagierten hoch sensibel. Viele nahmen es aber mit einer exakten Umrechnung nicht so genau, was dazu führte, dass auch unveränderte Preise höher empfunden wurden. Dort, wo es im Januar Steigerungen gab, hat man zumeist darauf geachtet, Profilprodukte auszuklammern und Schwellenpreise zu vermeiden.