Das Gastgewerbe zeigt sich zuversichtlich

Umfrage Trotz mannigfaltiger Herausforderungen, darunter Fachkräftemangel, Bürokratisierungswahn, zunehmende Digitalisierung, Flüchtlingsproblematik und die vielen Krisen in der Welt, erwarten Deutschlands Gastronomen, Hoteliers, Verbandsverteter und

Zeichen stehen auf Wachstum „Wir blicken dem neuen Jahr grundsätzlich guter Dinge entgegen: Binnenkonsum und Konjunktur gelten als stabil. Die Nachfrage ausländischer Gäste ist anhaltend stark. Die Vorzeichen für unsere Branche stehen weiterhin au

Bayern

Bayerns Wirte gehen auf die Straße

Protest Mehr als 5000 Wirte, Hoteliers und ihre Mitarbeiter aus ganz Bayern ziehen vom Münchner Odeonsplatz zur Theresienwiese. Auf dem dortigen Frühlingsfest liest DEHOGA-Bayern- Präsident Ulrich Brandl der Bundespolitik die Leviten. Im Fokus: die u

MÜNCHEN. „Früher Wirtshaus – heute Amtsstube“, „Ich will kochen statt dokumentieren“, „Bürokratie – das Maß ist voll!“ Mit diesen und anderen Parolen zogen am vergangenen Montag die bayerischen Wirtinnen und Wirte, oft gemeinsam mit ihren Mitarbeiter

Brandl: Bitte nicht jammern

München. Der Präsident des DEHOGA Bayern, Ulrich N. Brandl, wünscht sich, dass künftig vor allem über die angenehmen Seiten der Branche berichtet wird. „Über wunderschöne Feste anlässlich Taufen, Kommunionen, Firmungen, Hochzeiten...“, schreibt Brandl in

Brandl: Bitte nicht jammern

München. Der Präsident des DEHOGA Bayern, Ulrich N. Brandl, wünscht sich, dass künftig vor allem über die angenehmen Seiten der Branche berichtet wird. „Über wunderschöne Feste anlässlich Taufen, Kommunionen, Firmungen, Hochzeiten...“, schreibt Brand

AHGZ-Serie zum Image des Gastgewerbes – Teil 23

Nicht jammern, sondern handeln

Viele wünschen sich einen höheren Stellenwert von Gastronomie und Hotellerie. Wie das gehen kann, darüber schreiben die führenden Vertreter der Branche in der AHGZ. Von Ulrich N. Brandl, Präsident Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baye

Schlechte Bezahlung, unattraktive Arbeitszeiten oder enormer Stress – das sind nur einige, oftmals falsche Stereotypen, auf die unsere Branche in den Medien nur allzu oft schlagzeilenträchtig reduziert wird. Dabei dürfte wohl keine andere Branche so s

AHGZ-Serie zum Image des Gastgewerbes – Teil 23

Nicht jammern, sondern handeln

Viele wünschen sich einen höheren Stellenwert von Gastronomie und Hotellerie. Wie das gehen kann, darüber schreiben die führenden Vertreter der Branche in der AHGZ. Von Ulrich N. Brandl, Präsident Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baye

Schlechte Bezahlung, unattraktive Arbeitszeiten oder enormer Stress – das sind nur einige, oftmals falsche Stereotypen, auf die unsere Branche in den Medien nur allzu oft schlagzeilenträchtig reduziert wird. Dabei dürfte wohl keine andere Branche

Editorial

Wer ist Reform-Urheber?

Von Rolf Westermann, Chefredakteur

Das AHGZ-Interview mit DEHOGA-Schatzmeister Haumann war kaum gedruckt, da gab es eine empfindliche Reaktion aus Bayern. Die Münchner DEHOGA-Spitze meldete die Urheberschaft an dem von Haumann angesprochenen Thema an. In einer Mail hieß es: „Mit großem In

Editorial

Wer ist Reform-Urheber?

Von Rolf Westermann, Chefredakteur

Das AHGZ-Interview mit DEHOGA-Schatzmeister Haumann war kaum gedruckt, da gab es eine empfindliche Reaktion aus Bayern. Die Münchner DEHOGA-Spitze meldete die Urheberschaft an dem von Haumann angesprochenen Thema an. In einer Mail hieß es: „Mit große

Bayern

Wirte kochen für Kinder

Projekt Schulverpflegung als Zusatzgeschäft für Gastronomen

GAUTING. Mit dem Projekt „Wirte kochen für Kinder“ sollen Wirte unterstützt werden, die für Schulmensen kochen wollen. Bayerns DEHOGA-Chef Ulrich Brandl: „Die Nutzung freier Kapazitäten am Mittag für die Verpflegung von Kindern stellt eine zusätzliche Ei

Bayern

Wirte kochen für Kinder

Projekt Schulverpflegung als Zusatzgeschäft für Gastronomen

GAUTING. Mit dem Projekt „Wirte kochen für Kinder“ sollen Wirte unterstützt werden, die für Schulmensen kochen wollen. Bayerns DEHOGA-Chef Ulrich Brandl: „Die Nutzung freier Kapazitäten am Mittag für die Verpflegung von Kindern stellt eine zusätzlich