Ärger um Ökobilanzen für Getränkeverpackungen

Industrie: UBA-Bewertungsansatz nicht ISO-konform - Mehr Transparenz gefordert - Keine Einigung

p.k. Bonn, 21. Oktober. Die Ökobilanzen für Getränkeverpackungen (bekannt unter UBA II), die das Umweltbundesamt im Auftrag des Bundesumweltministeriums erstellt, bergen weiterhin Konfliktpotenzial. Für Spannungen sorgt das UBA- Bewertungshandbuch. Nach A

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UBA II lässt weiter auf sich warten

p.k. Bonn, 7. Oktober. Die Fertigstellung der Fortschreibung von Ökobilanzen für Getränkeverpackungen (UBA II), die das Bundesumweltamt (UBA) derzeit im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) erarbeitet, verzögert sich. Der vom Ministerium anvisierte

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Bonn weist EU-Vorwürfe zurück

UBA-Zahlen: Erst bei Distributionsentfernungen über 4000 km ist Einweg ökologischer

p.k. Bonn, 20. Mai. Im Mehrwegquotenstreit mit der EU-Kommission fährt Bonn weiterhin einen harten Kurs. Der Vorwurf der EU, die Umstellung auf Mehrweg in den Bereichen Mineralwasser und Wein führe zu negativen Umwelteinflüssen, sei unbegründet. Nur bei g

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Den Konflikt ins Detail verlagert

Ökobilanzen: Industrie bemängelt Informationsdefizite - Critical Review Panel unbesetzt

p.k. Bonn, 15. Oktober. In der Auseinandersetzung um die Ökobilanzen für Getränkeverpackungen, die das Umweltbundesamt (UBA) derzeit im Auftrag des Bundesumweltministeriums erstellt, hat sich der Konflikt vom Grundsätzlichen ins Detail verlagert. Die Indu

Henkel wirbt für mehr Verständigung

Gegensätze im Streit um Ökobilanzen hält dennoch an - Forderung nach Code of Conduct

p.k. Bonn, 28. August. Im Streit zwischen dem Bundesumweltministerium (BMU) und der Industrie um die Methodik bei der Erstellung der Ökobilanzen für Getränkeverpackungen ist auch weiterhin keine Verständigung in Sicht. Im jüngsten Kapitel des brieflichen

Zähes Ringen um Verständigung

BMU und BDI streiten um Ökobilanz-Methodik - Coca-Cola verweigert Datenfreigabe

We. Frankfurt, 31. Juli. Noch keine Einigung ist in der Auseinandersetzung über die Ökobilanzen für Getränkeverpackungen in Sicht, die das Umweltbundesamt (UBA) im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) derzeit erstellt und deren Methodik der Bundesve

Die beste Note für Lizenzlösungen

Ifo-Institut legt Gutachten zur Förderung ökologisch sinnvoller Getränkeverpackungen vor

p.k. Bonn, 19. September. Lizenzmodelle wären unter umweltpolitischen und unter Effizienzaspekten am besten geeignet, Einweg zu bremsen und Mehrwegsysteme zu fördern. Mit dieser überaus positiven Einschätzung wartet das Ifo-Institut in seiner mit Spannung

Fraunhofer wehrt UBA-Vorwürfe ab

Einladung zum Gedankenaustausch im Streit um die Ökobilanzzahlen für Frischmilch

p.k. Bonn, 8. August. Auf den fachlichen Dialog mit dem Umweltbundesamt (UBA) - nicht auf Konfrontation - setzt das Münchner Fraunhofer-Institut (ILV) in der aktuellen Kontroverse um die Bewertung einer ILV-Ökobilanz zu Einweg- und Mehrwegverpackungen bei

Neuer Streit um Milch-Ökobilanzen

Schlauchbeutel soll künftig in der Verpackungsverordnung als Mehrwegsystem gelten

p.k. Bonn, 25. Juli. Im Streit um die Bewertung der Pilotökobilanzen zu Einweg- und Mehrwegverpackungen bei Frischmilch ist die nächste Runde eingeläutet: Das Umweltbundesamt (UBA), Berlin, wittert hinter einer aktuellen Studie des Münchner Fraunhofer-Ins

Einweg steht Mehrweg nicht nach

Fraunhofer legt aktualisierte Ökobilanz für Frischmilch vor - Ökologische Patt-Situation

p.k. Bonn, 27. Juni. "Von einer grundsätzlichen Überlegenheit der Milchmehrwegflasche gegenüber dem Karton kann nicht die Rede sein." Dieses Fazit zog der Leiter des Münchener Fraunhofer-Instituts für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, Dr. Wolfgang H