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    TextilWirtschaft 39 vom 26.09.2019 Seite 28,29

    Business Made in Germany

    Slow Fashion von der Alb

    Nach einem Flohmarkt-Fund beleben zwei Designer die Marke Merz b. Schwanen wieder. Und fertigen Trikotagen auf historischen Rundwirkmaschinen.

    [7738 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 27 vom 06.07.2017 Seite 42

    Business

    Daily’s Nothing’s Better: Expansion auf allen Kanälen

    Fair Fashion-Label baut Social Media-Aktivitäten und Vertrieb aus

    Alle Zeichen auf Expansion: Die DNB Daily’s Nothing’s Better GmbH aus Köln will mit ihren Fair Fashion-Linien Daily’s für Frauen und Trevor’s für Männer online wie stationär wachsen. Das 2013 von Markus Leicher und Martina Leicher gegründete Unterneh

    [2137 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 6 vom 09.02.2017 Seite 34

    Business

    Old trifft New Economy

    Die Schuh-Spezialisten Dinkelacker und Shoepassion wollen das Beste aus beiden Welten

    Alt versus jung. Das gilt nicht nur für die Firmenzentrale des erst 2008 gegründeten Schuhunternehmens Shoepassion. Denn die befindet sich nämlich in einer historischen Berliner Markthalle. Das gilt auch für den Deal, den Shoepassion Ende 2016 einget

    [3731 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 16.06.2016 Seite 45

    Business

    Shoepassion startet mit Wholesale

    Der Berliner Schuh-Retailer Shoepassion.com will mit dem Wholesale-Vertrieb seiner eigenen Schuhmarke starten. Das Unternehmen, das 2010 als Online-Shop gestartet ist, betreibt inzwischen auch Läden in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt

    [720 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 30 vom 23.07.2015 Seite 22,23

    Business

    „Wir können nur vertikal arbeiten“

    Bonita-Chef Udo Greiser spricht erstmals seit der Übernahme durch die Tom Tailor Group über Schwächen, Potentiale, Pläne

    [7115 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 036

    Business

    Alberto: Hosen-Inseln statt Shop-in-Shops

    Der Mönchengladbacher Anbieter geht neue Präsentations- und Vertriebswege mit Alberto und ADenim

    Alberto baut zurzeit Shops im Handel eher ab. „Der Händler muss Welten schaffen, die dem Kunden zeigen, was sie kaufen sollen“, sagt Marco Lanowy, Geschäftsführer des Mönchengladbacher Hosenanbieters. Es breche die Zeit der Spezialisten an, ist er überze

    [2343 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 36

    Business

    Alberto: Hosen-Inseln statt Shop-in-Shops

    Der Mönchengladbacher Anbieter geht neue Präsentations- und Vertriebswege mit Alberto und ADenim

    Alberto baut zurzeit Shops im Handel eher ab. „Der Händler muss Welten schaffen, die dem Kunden zeigen, was sie kaufen sollen“, sagt Marco Lanowy, Geschäftsführer des Mönchengladbacher Hosenanbieters. Es breche die Zeit der Spezialisten an, ist er üb

    [2343 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 02.08.2012 Seite 024 bis 025

    Business

    Neuer Chef, alte Stärken

    Der künftige Marc O’Polo-CEO Alexander Gedat will die Erfolgsstrategie fortsetzen. Potenzial sieht er im Retail, im Netz und im Ausland.

    Wir sind kein Vorstand im klassischen Sinne. Wir leisten echte Teamarbeit und spielen uns die Bälle zu“, erklärt Alexander Gedat, CEO in spe der Marc O’Polo AG. Und sein Kollege Andreas Baumgärtner nickt heftig dazu. „Wir arbeiten schon mehr als zehn Jah

    [9378 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 02.08.2012 Seite 24,25

    Business

    Neuer Chef, alte Stärken

    Der künftige Marc O’Polo-CEO Alexander Gedat will die Erfolgsstrategie fortsetzen. Potenzial sieht er im Retail, im Netz und im Ausland.

    Wir sind kein Vorstand im klassischen Sinne. Wir leisten echte Teamarbeit und spielen uns die Bälle zu“, erklärt Alexander Gedat, CEO in spe der Marc O’Polo AG. Und sein Kollege Andreas Baumgärtner nickt heftig dazu. „Wir arbeiten schon mehr als zehn

    [9378 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 31.03.2011 Seite 008 bis 009

    News

    Rekordjahr für Hugo Boss

    Die Metzinger wollen das Wachstumstempo dieses Jahr weiter erhöhen. Dazu beitragen sollen produktivere Flächen, optimierte Kollektionen, neue Stores und effizientere Prozesse. Die Topmärkte sind Deutschland, USA und China.

    Noch im August prognostizierte Hugo Boss ein Umsatzplus für 2010 von höchstens 5%. Tatsächlich wurde dann das vergangene Jahr jedoch zum erfolgreichsten der Unternehmensgeschichte mit einem Konzernerlös in Höhe von über 1,7 Mrd. Euro (plus 11%) und einem

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    BOSS BLACK DOMINIERT Anteil der Modelinien am Gesamtumsatz

    MEHR EIGENER EINZELHANDEL Umsatzverteilung nach Vertriebskanälen

    REKORDERGEBNISSE Kennzahlen der Hugo Boss AG für 2010 im Vergleich zum Vorjahr
    € 5,75