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"Die Fashion Freaks waren schon da. Der ' normale' Mann ist freilich noch nicht unterwegs. Das war in den vergangenen Jahren anders", sagt Jesper Ploug von Holy's in Stuttgart. Das bestätigen auch seine Mitbewerber landauf, landab: Der Frühjahrs-Saisonsta
Im Spannungsfeld zwischen Sportivität und formellem Chic ist das hohe Genre der Männermode dabei, sich neu zu erfinden. "Die Industrie hat uns ihre Markenfratzen übergestülpt. Dagegen müssen wir uns wehren." Ralph Werner, Wöhlert in Darmstadt. "Die Krea
Stühlerücken im Luxusgenre. Der Markenkult ist vorüber. Der Handel präferiert Labels, die halten, was ihr Image verspricht. Es war so gegen Ende der Saison. Mitte November. Eine Adresse mit gutem Klang und hohem Anspruch in der Männermode. Die Tür sprin
Es ist Bewegung im Marken-Portfolio. Das Top-Genre der Männermode muss sich neu ausrichten.
38 Grad im Schatten. Hitzerekord in Florenz. So heiter wie das Wetter auch die Stimmung. Pitti Uomo zieht. Die Internationalität wächst unaufhörlich. Trend? Die Männermode im Sommer 2003 wird sehr lässig, sehr leicht, auch spielerisch, insgesamt sehr frisch und fröhlich.
Der Saisonstart war nicht rosig. Die Geschäfte im Männermode-Handel sind verspätet und zäh angelaufen. Inzwischen sieht es vielerorts jedoch schon wieder sehr viel besser aus. Erste Tendenzen, wohin die Reise modisch in den nächsten Wochen geht, werden de
Jetzt hat es sie erwischt. Auch das hohe Genre hat diesmal Federn lassen müssen. Da ist die allgemeine Verweigerung. Da ist aber auch ein verändertes Konsumverhalten. Das Formelle stagniert. Sportivität profitiert.
Mode besser als Basics. Artikel und Accessoires besser als Konfektion und Outerwear. Sportivität besser als formelle Klassik. So der Tenor der zu Ende gehenden Saison in der Männermode. So die Tendenz zur Einkaufsrunde für Herbst 2002.
Proppere Hemden, knackige Jeans und Chinos, dekorative Gürtel, edles Schuhwerk - schon steht der neue Look. Kleine Tüte, große Wirkung. Accessoires und Artikel sind ein Motor für die Männermode.
Schluß mit dem Gejammere. Die Umsätze bis jetzt waren Mist. Aber nun werden die Weichen für Sommer 2002 gestellt. Was ist los im Markt? Wo sieht die HAKA die Chancen für 2002? Wo stecken die guten Themen? Hohe Sympathie für Hemden, für Jeans und für teure Accessoires und Schuhe. Das Gesamtbild wird gepflegt-lässig.