Hürst für flexible Arbeitszeiten

Luzern. Der Verwaltungsratspräsident des Beratungsunternehmens MRP-Consult Schweiz AG, Fred Hürst, hat auf die Bedeutung der Arbeitsplanung verwiesen. Im Gastgewerbe werde Mehrarbeit als selbstverständlich hingenommen, schreibt der frühere Chef des Grand

Hürst für flexible Arbeitszeiten

Luzern. Der Verwaltungsratspräsident des Beratungsunternehmens MRP-Consult Schweiz AG, Fred Hürst, hat auf die Bedeutung der Arbeitsplanung verwiesen. Im Gastgewerbe werde Mehrarbeit als selbstverständlich hingenommen, schreibt der frühere Chef des G

AHGZ-Serie zum Image des Gastgewerbes – Teil 16

Ein gutes Image erleichtert die Rekrutierung

Viele wünschen sich einen höheren Stellenwert von Gastronomie und Hotellerie. Wie das gehen kann, darüber schreiben die führenden Vertreter der Branche in der AHGZ. Von Fred Hürst, Verwaltungsrats-Präsident MRP-Consult Schweiz AG

Mitte der sechziger Jahre habe ich eine Kochlehre in der Schweiz absolviert. Schon damals sind über die Hälfte der Auszubildenden in meiner Klasse ausgeschieden. Wohl aus demselben Grund wie heute: Der Beruf ist stressig und es mangelt an Organisation un

AHGZ-Serie zum Image des Gastgewerbes – Teil 16

Ein gutes Image erleichtert die Rekrutierung

Viele wünschen sich einen höheren Stellenwert von Gastronomie und Hotellerie. Wie das gehen kann, darüber schreiben die führenden Vertreter der Branche in der AHGZ. Von Fred Hürst, Verwaltungsrats-Präsident MRP-Consult Schweiz AG

Mitte der sechziger Jahre habe ich eine Kochlehre in der Schweiz absolviert. Schon damals sind über die Hälfte der Auszubildenden in meiner Klasse ausgeschieden. Wohl aus demselben Grund wie heute: Der Beruf ist stressig und es mangelt an Organisatio

Interview: Fred Hürst, Partner MRP Hotels und ehemaliger GM des Grand Hyatt Berlin

„Hotels vor gewaltigem Umbruch“

Der frühere Area Vice President und Direktor des Grand Hyatt in Berlin, Fred Hürst (64), ist Berater geworden. Als Partner der MRP Hotels in Luzern hilft er Eigentümern, Investoren und Hotelbetreibern bei der Umsetzung ihrer Pläne. Welche Trends sieht er? Wie kann die Branche Schritt halten?

Interview: Fred Hürst, Partner MRP Hotels und ehemaliger GM des Grand Hyatt Berlin

„Hotels vor gewaltigem Umbruch“

Der frühere Area Vice President und Direktor des Grand Hyatt in Berlin, Fred Hürst (64), ist Berater geworden. Als Partner der MRP Hotels in Luzern hilft er Eigentümern, Investoren und Hotelbetreibern bei der Umsetzung ihrer Pläne. Welche Trends sieht er? Wie kann die Branche Schritt halten?

Gratulanten: Unsere Leser, die Macher, Entscheider und Freunde der Branche blicken zurück

Stets neugierig und die Zukunft im Blick

Wir haben unsere Leser zum AHGZ-Jubiläum um einen ganz persönlichen Rückblick gebeten und ihnen drei Fragen gestellt: Welches ist für Sie die größte unternehmerische Leistung der Branche? Wer der bedeutendste Hotelier und Gastronom? Was wünschen Sie der AHGZ zum 125. Geburtstag in 15 Jahren? Nicht alle haben sich ganz streng an die Fragen gehalten, manche aber doch. Hier sind die Antworten, aus Platzgründen zum Teil gekürzt

Interview: Fred Hürst

"Deutschland ist Weltspitze"

Fred Hürst ist General Manager des Grand Hyatt Berlin. Der erfahrene Hotelier weiß sehr genau, was guten Service von schlechtem unterscheidet

Fred Hürst

Area Vice President für Zentraleuropa Hyatt International

Fred Hürst wurde 1949 in Buchs/Schweiz geboren. Seine berufliche Heimat ist bei Hyatt International: Seit 20 Jahren steht Hürst im Dienste des Unternehmens. Dort gelang ihm eine Pioniertat: Als General Manager eröffnete er im Mai 1988 das erste deutsche

Top 200 der umsatzstärksten Hotels in Deutschland

Konjunkturdelle

2001 war nach fünf Jahren ungebrochenen Aufwärtstrendes wieder ein schwierigeres Jahr für die deutsche Hotellerie. Die internationale Konjunkturflaute, die dem Boomjahr 2000 folgte, führte zur Ernüchterung. Dennoch stemmte sich die konjunktursensible Branche zunächst erfolgreich gegen den allgemeinen Wirtschaftstrend. Nach den Attentaten in den USA am 11. September kam es dann in bestimmten Segmenten zu deutlichen Einbußen. Die Top 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland spiegeln einmal mehr die Situation der Branche im Jahr 2001 exakt wider: Der Gesamtumsatz stieg leicht um 0,5 Prozent auf rund 2,7 Mrd. Euro 47 Prozent wiesen ein Plus aus (2000: 90 Prozent) 60 Prozent bezeichnen die Gewinnsituation als "gut" oder "sehr gut" (2000: 88 Prozent) Die Belegung ist von 67,8 Prozent in 2000 auf 65 Prozent gefallen Der durchschnittlich erlöste Nettopreis stieg um 5,9 Prozent auf 104,20 Euro

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NGZ Der Hotelier TOP 200

Wie war die Gewinnsituation 2001? (in Prozent)

NGZ Der Hotelier TOP 200 - Kennziffern 2001

€ 3,80