Mama, darf ich klicken?

DSGVO: Künftig gelten neue Regeln für den Jugendschutz. Für die Plattformen bedeutet das mehr Arbeit

Kindermund tut Wahrheit kund? Vielleicht nicht immer so ganz. Dabei ist das Praxisurteil der Kids über die künftige EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eindeutig. In Internetforen schimpfen sie über jetzt notwendige Einwilligungen der Eltern für d

„Ein zukunftsträchtiges Berufsfeld“

Für die Werbung sind Influencer wichtige Multiplikatoren – Die großen Etats landen aber nach wie vor beim Fernsehen

Frankfurt. Über Influencer-Marketing wird viel geredet und geschrieben, manche sehen darin bereits den Trend des Jahres. Doch so leicht gibt sich TV nicht geschlagen: Die großen Werbebudgets landen noch immer bei den Fernsehanstalten.

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Wo die Musik spielt - Musik-Videos finden Jungs und Mädchen gleichermaßen gut Am liebsten Youtube - Welche Internetangebote Jugendliche bevorzugen

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Nicht immer voll auf Draht

Dass auch die Jüngsten always on sind, ist eine falsche Wahrnehmung, TV bleibt ihre Nummer 1

Gefühlt ist der Nachwuchs praktisch immer online. Manche Studien scheinen das zu bestätigen: 81 Prozent der 12- bis 19-Jährigen nutzen das Internet laut JIM 2014 täglich, 13 Prozent mehrmals pro Woche. Die zeitliche Zuwendung zu dem Medium hat sich i

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TV wird kaum reglementiert - Geräteausstattung und Nutzung durch Kinder Auch Jüngere steuern Youtube an - Wie oft nutzt du die Plattform Youtube? Instagram ist bei allen beliebt - Folgst du deinen Youtube-Stars auch auf anderen Social-Media-Plattformen Kommunikation geht vor - Welche fünf Social-Media-Apps benutzt du am häufigsten? (Top 3)

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LESERPOST – PRINT & ONLINE

Bezahlung bleibt heißes Eisen Zu „Die wenigsten verdienen mehr als 2500 Euro brutto“ (AHGZ.de) „Eine Erhöhung von beispielsweise 30 Prozent Personalkosten auf 40 Prozent würde einen fast utopischen Gewinn von 10 Prozent vom Umsatz sofort zunichte ma

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Bezahlung bleibt heißes Eisen Zu „Die wenigsten verdienen mehr als 2500 Euro brutto“ (AHGZ.de) „Eine Erhöhung von beispielsweise 30 Prozent Personalkosten auf 40 Prozent würde einen fast utopischen Gewinn von 10 Prozent vom Umsatz sofort zunic