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    Horizont 4 vom 23.01.2014 Seite 1

    Seite 1

    „Es ist noch nicht vorbei“

    „Guardian“-Chefredakteur Alan Rusbridger über publizistischen Mut, die Rolle der Werbeindustrie und Big Data

    Als Alan Rusbridger beim Horizont-Award vergangene Woche seine Keynote beginnt, kann man in der Frankfurter Alten Oper eine Stecknadel fallen hören. Nicht nur, weil der Chefredakteur der britischen Tageszeitung „The Guardian“ über einen der größten g

    [3707 Zeichen] € 5,75

    Horizont 04 vom 23.01.2014 Seite 001

    Seite 1

    „Es ist noch nicht vorbei“

    „Guardian“-Chefredakteur Alan Rusbridger über publizistischen Mut, die Rolle der Werbeindustrie und Big Data

    Als Alan Rusbridger beim Horizont-Award vergangene Woche seine Keynote beginnt, kann man in der Frankfurter Alten Oper eine Stecknadel fallen hören. Nicht nur, weil der Chefredakteur der britischen Tageszeitung „The Guardian“ über einen der größten globa

    [3707 Zeichen] € 5,75

    HORIZONTmagazin 01 vom 23.01.2014 Seite 44,45,46

    Keynote

    Offenes System

    In seiner bewegenden Keynote erklärt Alan Rusbridger, Chefredakteur des „Guardian“, warum Edward Snowden mit der britischen Zeitung kooperierte und was der NSA-Skandal für den Stellenwert des Journalismus bedeutet.

    Pathos liegt Alan Rusbridger nicht. Der Brite hält eine nüchterne, sachliche Keynote, die gut nachvollziehbar in einzelne Punkte gegliedert ist. Aber was er sagt, ist bewegend, weil es Grundsätzliches berührt: „The Guardian“ habe mit der Veröffentlic

    [9963 Zeichen] € 5,75

    HORIZONTmagazin 01 vom 23.01.2014 Seite 044 bis 046

    Keynote

    Offenes System

    In seiner bewegenden Keynote erklärt Alan Rusbridger, Chefredakteur des „Guardian“, warum Edward Snowden mit der britischen Zeitung kooperierte und was der NSA-Skandal für den Stellenwert des Journalismus bedeutet.

    Pathos liegt Alan Rusbridger nicht. Der Brite hält eine nüchterne, sachliche Keynote, die gut nachvollziehbar in einzelne Punkte gegliedert ist. Aber was er sagt, ist bewegend, weil es Grundsätzliches berührt: „The Guardian“ habe mit der Veröffentlichung

    [9963 Zeichen] € 5,75