Im Schatten des Riesen

Google dominiert den Suchmaschinen-Markt – aber die Konkurrenz gibt die Hoffnung nicht auf

Google sei ein Monopolist – diese Aussage ist im deutschen Markt längst ein Allgemeinplatz geworden, besonders wenn es um politische und juristische Auseinandersetzungen um die Macht des Suchmaschinen-Giganten geht. Es klingt schon ziemlich technisch

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Stabile Verhältnisse - Marktanteilsentwicklung der Suchmaschinen in den USA Erdrückende Dominanz - Anteil der Suchmaschinen am Suchaufkommen in Deutschland

€ 5,75

Im Schatten des Riesen

Google dominiert den Suchmaschinen-Markt – aber die Konkurrenz gibt die Hoffnung nicht auf

Google sei ein Monopolist – diese Aussage ist im deutschen Markt längst ein Allgemeinplatz geworden, besonders wenn es um politische und juristische Auseinandersetzungen um die Macht des Suchmaschinen-Giganten geht. Es klingt schon ziemlich technisch, we

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Stabile Verhältnisse - Marktanteilsentwicklung der Suchmaschinen in den USA

Erdrückende Dominanz - Anteil der Suchmaschinen am Suchaufkommen in Deutschland

€ 5,75

Offenes System

In seiner bewegenden Keynote erklärt Alan Rusbridger, Chefredakteur des „Guardian“, warum Edward Snowden mit der britischen Zeitung kooperierte und was der NSA-Skandal für den Stellenwert des Journalismus bedeutet.

Pathos liegt Alan Rusbridger nicht. Der Brite hält eine nüchterne, sachliche Keynote, die gut nachvollziehbar in einzelne Punkte gegliedert ist. Aber was er sagt, ist bewegend, weil es Grundsätzliches berührt: „The Guardian“ habe mit der Veröffentlic

Offenes System

In seiner bewegenden Keynote erklärt Alan Rusbridger, Chefredakteur des „Guardian“, warum Edward Snowden mit der britischen Zeitung kooperierte und was der NSA-Skandal für den Stellenwert des Journalismus bedeutet.

Pathos liegt Alan Rusbridger nicht. Der Brite hält eine nüchterne, sachliche Keynote, die gut nachvollziehbar in einzelne Punkte gegliedert ist. Aber was er sagt, ist bewegend, weil es Grundsätzliches berührt: „The Guardian“ habe mit der Veröffentlichung

Marketer testen munter weiter

Trotz Targeting-Diskussion ist das Interesse der Werbungtreibenden an Social Networks groß / Vor allem Reichweiten locken

So gut wie alle großen Markenartikler haben bereits auf Websites wie StudiVZ, Myspace, Facebook und Lokalisten.de geschaltet. Noch sind aber viele Wünsche offen.

"Lernen, was Konsumenten wollen"

Bernhard Glock, weltweiter Mediachef von Procter & Gamble, über Online-Werbung des Konzerns und die Zukunftsperspektiven der Medien

Ihr Konzernchef Alan G. Lafley hat gefordert, die Unternehmen müssten sich vom Bedürfnis verabschieden, ihre Marken komplett zu kontrollieren und lernen, loszulassen. Was bedeutet das konkret? Bernhard Glock: Dieses "letting go" ist die Anerkennung einer

Aus Kunden werden Verkäufer

Medienmittwoch: Internet-Experten diskutieren Potenziale und Perspektiven des Social Commerce

Das Web 2.0 macht Privatleute nicht nur zu Produzenten von Inhalten, die dann über Communities oder Blogs verbreitet werden. Auch die Möglichkeiten, mit wenig Aufwand zum E-Commerce-Händler zu werden, steigen. Dieser sogenannte "Social Commerce" stand im

Labels schneiden alte Zöpfe ab

Musikindustrie bekämpft Absatzflaute mit neuen Preis- und Vertriebsmodellen / Internet spielt eine größere Rolle

Jahrelang haben sie nur über die Absatzkrise und die Online-Piraterie gejammert. Doch langsam, aber sicher denken die Musikfirmen um. Immer neue Produkte, modifizierte Preismodelle und Vertriebsformen sollen die Wende bringen. Dabei wagt sich die Industr

ONLINEWERBUNG US-Markt soll 2003 moderat zulegen

Sucheinträge sorgen für Plus

NEW YORK / In den USA boomt das Geschäft mit bezahlten Suchmaschineneinträgen. Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Jupiter Research steigt der Umsatz in diesem Jahr um 50 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar. Banner-Werbung verliert dagegen an

Musikpiraterie

Kreuzzug gegen die Generation Napster

Die Offensive der Plattenfirmen gegen Musikpiraten steht unter keinem guten Stern: Das Kopieren von CDs und die Nutzung von Web-Tauschbörsen ist längst zum Gewohnheitsrecht einer ganzen Generation geworden

Als Musik-Fan musste man in den 70er Jahren verdammt flinke Finger haben. Einige Radio-DJs plapperten nämlich sehr prompt in das Ende eines Musikstücks hinein. Wer also nicht schnell genug die Stopp-Taste fand, hatte den störenden Moderator auf der Chromd