Neue Tools für digitale Kanäle

Ebiquity: Media-Kontrolleur sagt mit neuen Messmethoden Nielsen den Kampf an / Billets entwickelt qualitatives TV-Analysetool Elke Jacob

Mit Media Audits allein ist wohl selbst für einen der größten Media-Kontrolleure wie Billetts nicht mehr viel Staat zu machen. Mittlerweile ist sich sogar Media-Auditor Dietmar Kruse, bis vor kurzem Deutschlandchef von Billetts, mit den Mediaagentur-Boss

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In den Blogs geht die Post ab - Segmentanalyse: Wo über Waschmittel in den Social Media diskutiert wird - Anteile an den Posts in Prozent

Qualität schlägt Image und Innovation - Beispiel Persil: Themenanalyse in den Social Media

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TV und Online im Doppelpack

Mediaplanung: Seven-One Media und Pilot Media fusionieren TV- und Online-Daten im gemeinsamen Tool Double Play Elke Jacob

In werblicher Hinsicht ist der deutsche Konsument schon längst eine gläserne Person, deren Werbekontakte akkurat berechnet werden können. Eine undurchsichtige Stelle hat sich der Verbraucher aber doch noch bewahrt. Es geht um seine TV- und Onlinenutzung

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Der Ansatz von Double Play?

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Aufschwung ist angekommen

Sommermonitor: OMG-Mitglieder stocken ihr Personal auf / Umsätze der Mediaagenturen steigen um 4,1 Prozent

Die Mediaagenturen haben stürmische Wochen hinter sich, in denen die Ruzicka-Affäre und Diskussionen über ihre Sharedeals mit den TV-Vermarktern über die Branche hinwegfegten. Beide Themen sind noch längst nicht ausgestanden und doch können sie den Optim

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TKPs aller Mediengattungen steigen weiter - 2008 werden Preise für Internet und TV am stärksten anziehen - Angaben in Prozent

Gute Aussichten für Planer und Mediaforscher - Die Mehrzahl der Agenturen reagiert auf den Aufschwungmit Personalaufstockung - Angaben in Prozent

Druck auf Honorare nicht mehr so stark - Aufschwung entspannt die Beziehungen zwischen Agenturen und Werbungtreibenden

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Agenturen warnen vor einer Diskreditierung der Klassik

Aussagen von Maurice Lévy über ungewisse Zukunft von TV- und Printwerbung sorgen für Wirbel

Publicis-CEO Maurice Lévy sorgt bei deutschen Agenturchefs und Medienvermarktern für Verdruss. Der Grund: seine öffentlichen Äußerungen über den Bedeutungsverlust der klassischen Werbung. So sagte der Holding-Manager, der zuletzt über eine Milliarde Doll

Kommentar

Frontmänner

Holdingbosse sind manchmal genauso weit vom Tagesgeschäft ihrer Agenturen entfernt wie Spitzenpolitiker von der Basis. In der Öffentlichkeit müssen sie ihre visionären Ziele bestmöglich verkaufen, damit die Aktionäre oder Wähler bei Laune gehalten werden

Galionsfiguren im Kreuzfeuer

Spekulationen von Maurice Lévy über den Fortbestand der klassischen Werbung verärgern deutsche Agenturmanager

Spitzenmanager von börsennotierten Kommunikationsgruppen wie Maurice Lévy müssen in der Öffentlichkeit mit visionären Strategien aufwarten, damit die Anleger wissen, dass ihr Geld in guten Händen ist. Bei seinem Auftritt als Dinner-Speaker bei der "Hall

Mediakosten steigen weiter

Initiative Future veröffentlicht zum zweiten Mal einen weltweiten Media Cost and Inflation Report

Die weltweiten Schaltkosten für Werbung steigen weiter - und zwar schneller als die Inflationsrate. Für die Werbungtreibenden bedeutet das, dass mit gleichbleibenden Mediabudgets immer weniger Verbraucher erreicht werden können. Zu diesem Ergebnis kommt e

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Entwicklung der weltweiten TKPs 2004 und 2005 Angaben in US-Dollar

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Auch 2005 Business as usual

Gewohntes Bild bei den Jahresgesprächen: Mediaagenturen warnen vor hohen Preisen, Vermarkter halten dagegen

Die Erwartungen der Mediaagenturbosse an das Jahr 2005 lassen sich wohl am besten mit dem Begriff Business as usual umschreiben. Zwar hat das noch laufende Geschäftsjahr der Branche so viele lukrative Pitches wie schon lange nicht mehr beschert. Neben den

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Konstantes Wachstum Prognostizierte Veränderung in Prozent

TV verteuert sich am stärksten Geschätzte Verteuerung des TKP in Prozent

€ 5,75