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Horizont 15 vom 13.04.2017 Seite 12

Hintergrund

Ein Fluch für Google, vielleicht

AOL: Der Internet-Pionier benennt sich um in Oath und nimmt die Konkurrenz ins Visier

Auf Deutsch heißt die neue Marke „Versprechen“ oder „Fluch“. Wie sich die Umbenennung in Oath für AOL und den Markt entwickeln wird, wird sich zeigen. Zum Sommer packt der Internet-Pionier, der sich im Sommer 2015 mit Vermarktungsangeboten und Technologielösungen neu erfunden hat, seine zahlreichen Brands – darunter auch das erst vor wenigen Monaten akquirierte Internetportal Yahoo – unter die Dachmarke Oath. Der Name soll bekräftigen, dass AOL inzwischen viel mehr ist als eine silberne Scheibe, die der breiten Bevölkerung Ende des letzten Jahrtausends die Tür ins World Wide Web geöffnet hat. In ihrer neuen Positionierung will die Verizon-Tochter den Kampf gegen Google und Facebook aufnehmen. Wie das gelingen soll, erklärt Markus Frank, derzeit Managing Director DACH bei AOL Germany und bald vermutlich Deutschland-Chef von Oath, im Interview.

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Lebensmittel Zeitung 43 vom 28.10.2016 Seite 62,63

Journal Marke gegen Marke

Die richtige Story

Die digitale Transformation stellt Markenverantwortliche vor komplexe Herausforderungen. Im Netz steigt die Contentflut, die Zahl der Touchpoints wächst, Markenaufritte werden immer fragmentierter. Doch mit Hilfe intelligenter Vernetzung lässt sich unter dem Dach einer Marke eine ganzheitliche Customer Experience schaffen. Ulrike Vongehr

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TextilWirtschaft 41 vom 13.10.2016 Seite 144,145,146,148,150

Kommunikation

Die durch die Hölle gehen

„Werbung muss die Konsumenten im Kopf und am Herzen erreichen.“ Larissa Pohl, Vorstand Strategie bei der Hamburger Agentur Jung von Matt, über Influencer, Hollywood und Männer, die sich in der Dunkelheit im Pool abquälen.

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Horizont 2 vom 14.01.2016 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Magie aus der Masse

Kundendaten sind nur der Rohstoff des kundenzentrierten Marketings

Marketing soll auf die Kunden bezogen sein und zu diesem Zweck Daten über ihr Verhalten und ihre Einstellungen nutzen; so fordern es die Autoren einer Studie von Millward Brown und bewegen sich damit – zumindest auf den ersten Blick – hart an der Gre

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Lebensmittel Zeitung 49 vom 04.12.2015 Seite 2

Kommentar

Christiane Preuschat

Klickt Edeka noch richtig?

Sieg und Niederlage liegen manchmal nah beieinander. Das musste in den vergangenen Tagen die Edeka-Gruppe erfahren. So lösten sich ihre Pläne, die Olympiade in Hamburg als exklusiver Partner aus dem Lebensmittelhandel zu unterstützen, nach dem Bürger

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Horizont 43 vom 22.10.2015 Seite 49

Report Bewegtbild

Den Klappstuhl ausgraben

Ewald Pusch, Geschäftsführer von Neverest, erläutert, wie gelungenes Storytelling in der Praxis aussehen kann. Als Initialzündung zum Abverkauf dient es dabei nicht, wohl aber zur Emotionalisierung

Der Autor Ewald Pusch war unter anderem zwei Jahrzehnte lang für Serviceplan tätig, bevor er 2008 die Agentur für Komplettfilm Neverest gründete. Seine bekannteste Kampagne ist „Mit dem Zweiten sieht man besser“ für das ZDF.

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 15 vom 11.04.2015 Seite 5

Digital

„IT kann man nur mit IT bekämpfen“

Brand Bidding Bei Upstalsboom war die Homepage im Internet kaum noch aufzufinden, weil Nutzer gezielt umgeleitet wurden. Nun gibt es eine neue Software, die solche Praktiken aufdeckt.

STUTTGART. Etwas lief 2012 falsch im Onlinemarketing von Upstalsboom, das machten die Zahlen überdeutlich: Die Google-Adwords-Kosten schossen in die Höhe, die Provisionszahlungen an die Online Travel Agencys (OTAs) erreichten ein ungesundes Maß. Also

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Lebensmittel Zeitung 15 vom 10.04.2015 Seite 39,40

Marketing

Der Handel wird hip

Hornbach, Edeka und Rewe investieren in Viralmarketing – Hoher Imagefaktor – Fraglicher Kosten-Nutzen

Frankfurt. Auf der Jagd nach der digitalen Klick-Währung greifen immer mehr Handelsunternehmen in die Vollen. Vor kurzem hat Rewe im Aprilscherz-Video seinen Lieferservice mit Ferraris aufgemotzt, Hornbach feierte zur Frühjahrssaison die Heimwerkerhose als Kultmodell. Mit humorigen Virals wollen die Händler junge Kunden im Netz gewinnen und ihre Retailbrands aufpeppen. Das bringt Aufmerksamkeit, doch die aufwendigen Spots sind keine Selbstläufer.

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Horizont 14 vom 02.04.2015 Seite 21

Praxis

Auf Kontaktsuche

Gastbeitrag: Der Aufbau neuer Touchpoints ist für Unternehmen Chance und Risiko zugleich. Daher ist die Digital-Marketing-Strategie systematisch zu prüfen

Prof. Franz-Rudolf Esch ist Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung an der European Business School (EBS) in Wiesbaden und Gründer der Beratungsagentur ESCH.

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Horizont 36 vom 04.09.2014 Seite 52

Report Mediastrategie 2015

Daten machen Marken

Stumpfes Targeting war gestern, immer häufiger wird Big Data auch dafür eingesetzt, Brandingziele zu erreichen

Die Technik macht den Job: Sie sammelt Daten, führt sie zusammen, entscheidet, was damit gemacht wird. Vor dem Rechner sitzt dazu ein mathematisch ausgebildeter Planer, der mit ein paar Klicks Befehle erteilt. Auf die Frage, ob für diese Arbeit denn

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