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    Ernährungsdienst Nr. 025 vom 30.03.1996 Seite 001

    Berichte

    Flächenprämien kein Ruhekissen

    Landwirtschaft muß sich weitere Standbeine schaffen

    Berlin/GH - Vorrangig auf den Marktfruchtbau und dessen hohe Prämienzahlungen zu setzen, wird in Zukunft nicht mehr genügen. Bei einer Kürzung der staatlichen Zuwendungen muß es gelungen sein, zu Marktpreisen produzieren und damit die Existenz gesichert

    [2257 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 005 vom 20.01.1996 Seite 003

    Aktuell

    Gemischte Perspektiven im Osten

    Flessner: Bestandsaufstockung beim Vieh unwahrscheinlich

    Berlin/GH - In den neuen Bundesländern ist eine sehr leistungsfähige Ackerwirtschaft entstanden. Investitionen seien überwiegend sinnvoll erfolgt und die öffentliche Förderung hilfreich eingesetzt worden. Diese positive Bilanz zog der Präsident der Deuts

    [3909 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 082 vom 18.10.1995 Seite 002

    Aktuell

    Ost-Flächen bleiben auf lange Sicht billiger

    Niedrigeres Preisniveau trotz Größeneffekte und investiver Vorteile

    Berlin/GH - Die Entwicklung der Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen in den neuen Bundesländern wird durch die bevorstehende Privatisierung der ehemals volkseigenen Flächen beeinflußt werden. Je nach deren Anteil an der gesamten Fläche werde das re

    [3160 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 057 vom 22.07.1995 Seite 004

    Analyse

    Warum ostdeutsche Schweinehalter nicht mehr investieren

    Geringe Rentabilität und erforderliche Umbauten schrecken ab - Von Prof. Ulrich Hamm und Jens Willert, FH Neubrandenburg

    Der Bestandsabbau in der ostdeutschen Schweinehaltung nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Ende 1994 wurden in den neuen Ländern weniger als 30 Prozent der Schweine gehalten, die vor der Wende in der DDR standen. Appelle von Politikern und zahlreiche Lä

    [6473 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 004 vom 14.01.1995 Seite 012

    Fachbeiträge

    Der deutsche Bodenmarkt bleibt gespalten

    Auswertung des Statistischen Bundesamtes: Kaufwerte in Ostdeutschland kräftig gesunken

    Der Bodenmarkt Deutschlands bleibt weiterhin gespalten. Während der durchschnittliche Kaufwert je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) ohne Gebäude und Inventar im früheren Bundesgebiet 1993 um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 29781

    [5885 Zeichen] € 5,75