Werbestütze für Tageszeitungen

Lebensmittelhändler nutzen Zeitungsanzeigen, um besondere Leistungen, Haltungen und Sieger-Awards zu kommunizieren

Frankfurt. Der Food-Einzelhandel gibt trotz Corona viel Geld für Werbung aus. Besonders der LEH setzt sich mit in Tageszeitungen geschalteten Dankes- und Haltungskampagnen sowie Themenanzeigen punktuell in Szene.

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Zeitungen verlieren über die Jahre im Media-Split Handel mag Print

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So viel Zeit muss sein

Allen Reichweitenverlusten der vergangenen Jahre zum Trotz: Zeitungen haben noch immer Relevanz für Mediennutzer

Die Wahrscheinlichkeit, einen regelmäßigen Zeitungsleser zu treffen, ist bei den Über-50-Jährigen am höchsten: Drei Viertel (76 Prozent) widmen sich dem täglichen Pressestudium, während das für 57 Prozent der 30- bis 49-Jährigen gilt. Beim U30-Publik

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Local Hero - Was Leser an regionalen Zeitungen schätzen Advertorials sind bei Werbekunden beliebt - Meistgenutzte Anzeigensonderformate in Zeitungen Tageszeitung mit höchster Relevanz - Wichtigste Informationsquelle für Angebote der Geschäfte Boulevardblätter locken Nutzer - Meistbesuchte Internetseiten regionaler Zeitungen

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Gemeinsam statt jeder für sich

Beim Vermarktungsgipfel des BDZV gibt es viele Wünsche und auch ein paar Forderungen

Humor? Selbstbewusstsein? Fatalismus angesichts der Wettbewerber Google und Facebook? Wahrscheinlich waren es andere Gründe, die den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) veranlasst haben, seinen Berliner Vermarktungsgipfel im Hotel „Titani

Zeitung bleibt Zeitung

Gastkommentar: Vor drei Wochen las Boris Schramm den Verlagen gehörig die Leviten. Jetzt folgt die Replik

Der Autor Markus Ruppe ist seit 2001 Geschäftsführer der Zeitungs-Marketing-Gesellschaft ZMG, die als Mittler zwischen Kunden sowie Mediaagenturen und Zeitungsverlagen fungiert.

IM FOKUS:

Reichweiten

Die Anzeigenblätter verlieren Leser, brechen aber nicht so stark ein wie die Konkurrenz der regionalen Abo-Zeitungen. Bei den 14- bis 29-Jährigen kämpfen beide jedoch mit ähnlich großen Problemen und finden kein Mittel gegen erodierende Reichweiten.

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Tages- und Anzeigenzeitungen schlingern - Reichweitentrend von Anzeigenblättern, reg. Abo-Tageszeitungen und „Einkauf Aktuell“ 2012 bis 2015 Auch weiblicher Anteil lässt nach - Anzeigenblätter imReichweitentrend 2012 bis 2015

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Haushaltwerbung

Verzahnung von Online- und Offline

Kein „Weiter-so“ in der Haushaltswerbung – Schweinebauch-Prospekte verlieren an Gewicht – Handelsmix wird komplexer und kleinteiliger

Frankfurt. Sinkende Zeitungsreichweiten, steigende Schalt- und Verteilkosten sowie boomende Smartphone-Nutzung werfen die herkömmlichen Strategien in der Haushaltswerbung über den Haufen. Um weiterhin einen Push zu erzeugen, muss der Handel neue Konzepte entwickeln.

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Viele sagen nein zur Werbung - Werbeverweigerer nach Haushalten Schleichender Abwärtstrend bei Zeitungen

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Gegen die Stimme der Vernunft

Bayerische Zeitungsverleger fordern verlässliche Medienpolitik

Deutliche Worte aus Bayern: Für Andreas Scherer, Vorsitzender des Verbandes Bayerischer Zeitungsverleger (VBZV), wird es höchste Zeit, dass die Politik die Bedeutung der regionalen und lokalen Medien nicht nur in Sonntagsreden, sondern auch mit Taten

Ein Dach für alle

Die Werbevermarktung derdeutschen Zeitungen ist zersplittert – zum Durchstarten braucht es Reformen

Vor drei Wochen eröffnete SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks in einem Horizont-Interview die Debatte über die künftige Werbevermarktung deutscher Zeitungen. Fazit seiner im Ton freundlichen, in der Sache aber unmissverständlichen Analyse: „So wie bisher

Ein Dach für alle

Die Werbevermarktung derdeutschen Zeitungen ist zersplittert – zum Durchstarten braucht es Reformen

Vor drei Wochen eröffnete SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks in einem Horizont-Interview die Debatte über die künftige Werbevermarktung deutscher Zeitungen. Fazit seiner im Ton freundlichen, in der Sache aber unmissverständlichen Analyse: „So wie bisher kan

„Wir brauchen effiziente Koalitionen“

Zeitungsvermarktung: Sven Holsten, Matthias Schönwandt, Matthias Wahl und Markus Ruppe über Reformen, das Ende der Krise im Anzeigenmarkt und eine ihrer wenigen Gemeinsamkeiten: den Gegner TV

Die Forderung, die „Süddeutsche“-Chef Detlef Haaks in Horizont formuliert hat, war eindringlich: Die Zeitungsvermarktung müsse besser und flexibler werden, vielleicht sogar in einer völlig neuen Organisation. Jetzt melden sich die Betroffenen zu Wort – und stimmen teilweise überraschend deutlich zu. Vor allem Matthias Schönwandt und Matthias Wahl sehen Handlungsbedarf.