Kommentar

Noch ganz am Anfang

Content Marketing weckt bei Verlagen Phantasien – und das zu Recht

Wird Content Marketing richtig groß? Ja, sieht ganz so aus. Klassische Werbung ist teuer und erlaubt nur kurze Botschaften, mit traditionellem Corporate Publishing (CP) erreicht man nur Stammkunden. Das Verlockende an digitalem Content Marketing ist,

Kommentar

Noch ganz am Anfang

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Wird Content Marketing richtig groß? Ja, sieht ganz so aus. Klassische Werbung ist teuer und erlaubt nur kurze Botschaften, mit traditionellem Corporate Publishing (CP) erreicht man nur Stammkunden. Das Verlockende an digitalem Content Marketing ist, das

„Ein bisschen smarter“

Content Marketing: Wie Lufthansa und G+J Corporate Publisher Standards setzen wollen

Alle reden von Content Marketing, aber wenn man ehrlich ist: So richtig viel überzeugende Cases, die zeigen, wie es geht, gibt es bislang nicht. Aber weil das Thema so wichtig ist und die Wachstumsprognosen so rosig, ist der Druck auf Marketiers, Agenturen und Verlage groß, ihre Innovationskraft unter Beweis zu stellen. Das gilt auch und ganz besonders für Lufthansa und Gruner + Jahr Corporate Editors. Anlass für das Horizont-Gespräch mit LH-Marketingchef Alexander Schlaubitz und G+J-Managerin Sandra Harzer-Kux ist die vor gut zwei Monaten gelaunchte App „Beat of Brazil“ (siehe Kasten). Tatsächlich sind die Voraussetzungen, bei Content Marketing vorn mitzuspielen, nicht schlecht: LH besetzt mit Reisen ein Thema, das sich in den sozialen Netzwerken hoher Beliebtheit erfreut, Gruner + Jahr wiederum verfügt über einen großen Vermarktungsapparat und kann mit den hauseigenen Medien helfen, Traffic auf die LH-Apps zu bringen.

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Inspiration durch Papier

HORIZONT befragt Experten zur Relevanz von gedruckten Kundenmedien

Im Corporate Publishing gewinnen digitale Kanäle und Social Media an Bedeutung. Welche Rolle spielt für Ihr Unternehmen noch das klassische Kundenmagazin und wie hat sich die Rolle von gedruckten CP-Produkten in der jüngsten Zeit verändert?

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