Die Hose. Unantastbar?!

Krisenmodus? Nicht bei der Hose. Weder im Lockdown, noch in Zeiten des schlechten Konsumklimas gerät die Umsatzsäule für DOB und HAKA ins Wanken. Und doch zeigt die representative Konsumentenbefragung der TW, dass sich das Einkaufsverhalten ebenso wie die Preisvorstellungen der Kunden verändert haben. Ein Markt-Update.

Tragende Kraft - Säule der DOB, Liebling der Frauen. Die Hose ist marktrelevant wie eh und je. Trotzdem hat sich das Geschäft in Zeiten der Krise verändert. Ein Stimmungsbild.

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Kaufkriterien - Anteil der Frauen, denen beim Kauf von Hosen die folgenden Leistungen besonders wichtig sind. Die Top-Marken - Anteil der Frauen, für die die folgenden Marken beim Hosenkauf in die engere Wahl kommen

€ 5,75

Hosen-Facts

Darf Nachhaltigkeit mehr kosten? Ist das Verhältnis der verschiedenen Silhouetten im Handel ausgewogen? Und wie viele Hosen besitzen die Frauen wirklich?

BESITZTÜMER - Anzahl der Hosen, die Frauen im Schnitt besitzen und pro Jahr kaufen. Jeans: Besitz: 7,9 | Kauf 2,4 Casual- / Freizeithosen: Besitz: 5,2 | Kauf 1,8 Businesshosen: Besitz: 3,0 | Kauf 1,1

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GRÖSSENORDNUNG - Anteil der Frauen, die bei Hosen normalerweise die folgenden Konfektionsgrößen haben.

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„Bis November war der Herbst gar nicht so schlecht“

HML Modemarketing: In den ersten Monaten der neuen Herbst-/Winter-Saison zog die Nachfrage nach Mode deutlich an. Allerdings kauften die Verbraucher günstiger ein. Innerhalb der Warengruppen verlor vor allem Formalwear weiter – bei DOB und HAKA.

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Gewinner & Verlierer DOB Gewinner & Verlierer HAKA

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Frauen in Form

Mode wird weit überschätzt. Am wichtigsten ist den Konsumentinnen, dass die Hose gut sitzt.

Ein heikles Thema. Vielbesprochen im Kreis von Frauen. Nimmermüde versichern sie einander, wie sehr sie die Anprobe von Hosen hassen. Wie anstrengend das sei, wie deprimierend mitunter der rückwärtige Anblick im Spiegel der Kabinen, wie groß die Frus

Mehr dran, mehr drin, mehr in der Kasse

Die Konsumentinnen akzeptieren deutlich höhere BH-Preise

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Slips in Hülle undFülle - Anzahl der Wäsche-Artikel, die Frauen im Schnitt besitzen und pro Jahr neu kaufen BHs sind den Frauen lieb und teuer - Welche Preise Frauen normalerweise und höchtens für ihre Wäsche im Schnitt zahlen

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Ergebnisse der Studie

Schuhhandel ist King Immer mehr Bekleidungshäuser inszenieren Schuhe und Accessoires aufwändig, an prominenter Stelle und auf beachtlichen Flächen. Die Vertikalen forcieren ihre Kompetenz in diesem Segment, feilen nicht nur am punktgenauen Äußeren

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Marke punktet im Modehandel Einkaufsstätten

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Schöner Schwitzen

Der Sport- und Fitnessmarkt boomt. Knapp 28 Millionen Frauen und Männer treiben in Deutschland regelmäßig Sport. Im Schnitt geben sie pro Jahr 258 Euro für ihre Sportartikel aus. Einen deutlichen Umsatzschub erfährt moderne Sportwäsche.

Der Modekonsum

Rabatte kurbelten Modekonsum kaum an

HML Modemarketing: Die Frühjahr-/Sommersaison verlief unspektakulär. Mode lieferte nur wenige Impulse.

Modische Hosen, Kleider und Sneaker – nur wenige Produkte haben in der vergangenen Frühjahr-/Sommersaion den Kunden Kaufimpulse gegeben. „Für modische Akzente haben die Konsumenten mehr ausgegeben“, sagt Dr. Ulla Ertelt von HML Modemarketing in Frankfurt

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DAS KAUFVERHALTEN DER KUNDEN - Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

GEWINNER & VERLIERER DOB - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2012 in der DOB im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

GEWINNER & VERLIERER HAKA - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2012 in der HAKA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

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Der Modekonsum

Rabatte kurbelten Modekonsum kaum an

HML Modemarketing: Die Frühjahr-/Sommersaison verlief unspektakulär. Mode lieferte nur wenige Impulse.

Modische Hosen, Kleider und Sneaker – nur wenige Produkte haben in der vergangenen Frühjahr-/Sommersaion den Kunden Kaufimpulse gegeben. „Für modische Akzente haben die Konsumenten mehr ausgegeben“, sagt Dr. Ulla Ertelt von HML Modemarketing in Frank

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DAS KAUFVERHALTEN DER KUNDEN - Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum GEWINNER & VERLIERER DOB - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2012 in der DOB im Vergleich zum Vorjahreszeitraum GEWINNER & VERLIERER HAKA - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2012 in der HAKA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

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DER MODEKONSUM

Modekonsum bleibt hinter den Erwartungen zurück

HML Modemarketing: Das kühle Wetter hielt die Kunden vom Kaufen ab, obwohl die Mode gut ankam

An der Mode lag es in dieser Saison nicht. „Die Themen hätten nicht besser sein können“, sagt Dr. Ulla Ertelt von HML Modemarketing. „Ich hätte damit gerechnet, dass die Mode, die ja nun wirklich begeisterte, besser verkauft würde.“ Dass am Saisonende no

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Das Kaufverhalten der Kunden - Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Mai 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

Gewinner & Verlierer DOB - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Mai 2012

Gewinner & Verlierer HAKA - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Mai 2012

€ 5,75