96,09 Punkte

Das HDE-Konsumbarometer steigt im April zum dritten Mal in Folge. Im Vergleich zum Vormonat hat es um 0,47 auf 96,09 Punkte zugelegt. Allerdings schwächt sich die positive Entwicklung damit ab, eine nachhaltige und deutliche Verbesserung der Verbrauc

Starker März sorgt für starken Quartalsabschluss

Nach zwei enttäuschenden Quartalen hat der stationäre Modehandel die ersten drei Monate 2024 mit einem Umsatzplus abgeschlossen. Während die Modenachfrage zum Jahresstart nur verhalten anzog, verzeichnete der TW-Testclub im März einen deutlichen Schub. Der Zuwachs fiel trotz zweistelliger Vorlage hoch aus.

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Mehrheit kann Teile pro Bon steigern - Wie hat sich die Kennzahl „Teile pro Bon“ im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr entwickelt? Das 1. Quartal 2024 - Umsatzentwicklung im stationären Modehandel in %

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„Die Frauen kaufen sich die Anzüge, die Männer ziehen sie aus“

HML Modemarketing: Im Herbst/Winter 2023/24 haben die Kundinnen und Kunden ihren Modekonsum stark zurückfahren. Alleine in der DOB wurde ein Fünftel weniger gekauft als in Vor-Corona-Zeiten. Damit verfestigt sich der Trend zur Kaufzurückhaltung weiter.

Was die Kundinnen und Kunden in der gerade zu Ende gegangenen Herbst-/Wintersaison modisch gesucht haben, lässt sich beim Blick in die Zahlen von HML Modemarketing schnell beantworten. „Die Frauen kaufen sich die Anzüge, die Männer ziehen sie aus“, b

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Gewinner & Verlierer HAKA - Entwicklung der Nachfrage August 2023 bis Januar 2024 im Vergleich zu 2019 Gewinner & Verlierer DOB - Entwicklung der Nachfrage August 2023 bis Januar 2024 im Vergleich zu 2019

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-27,4 Punkte

Das Konsumklima in Deutschland hat sich im März leicht aufgehellt. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen seien etwas gestiegen, die Anschaffungsneigung sei minimal gesunken, teilten die Marktforschungsinstitute GfK und NIM mit. Der GfK-Konsum

So haben sich die Modeausgaben im Januar entwickelt

Nachdem sich die Haushalte im Dezember beim Modeshopping merklich zurückgehalten hatten, ist das Interesse an Mode zum Jahresauftakt wieder angestiegen. So verzeichnete das GfK Consumer Panel Fashion, das die Modeausgaben von 7000 Haushalten mit rund

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Haushalte geben im Januar wieder mehr für Mode aus - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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März: Verbraucherstimmung verbessert sich

Anhaltender Zick-Zack-Kurs: Im März verbessert sich die Verbraucherstimmung zwar, doch daraus lässt sich laut Handelsverband HDE kein eindeutiger positiver Trend ableiten. Vielmehr dämpfe Unsicherheit den privaten Konsum und verhindere einen stabilen

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Konsumbarometer legt leicht zu - Entwicklung des HDE-Konsumbarometers/ Angaben in Indexpunkten (Januar 2017 = 100)

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So viel Zeit verbringen die Deutschen mit Shopping

Briefmarken sammeln, Wegezeiten zur Erwerbsarbeit, Müll rausbringen, Kinderbetreuung, krank sein, Familienfeiern besuchen oder der Kinoabend – wie viel ihrer Zeit die Deutschen für diese einzelnen Tätigkeiten aufbringen, zeigt die Zeiterhebungsstudie

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Grössere Diskrepanz zwischen den Geschlechtern beim stationären Shopping - Zeitaufwand für Shopping - online und stationär - von Frauen und Männern

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-9 Minuten

Im Vergleich zur letzten Erhebung vor zehn Jahre verbringen die Deutschen weniger Zeit mit einkaufen – zumindest stationär. 2012/13 waren die aktiven Shopper noch 1 Stunde und 3 Minuten im stationären Handel unterwegs – 9 Minuten länger als 2022. Und

Aussichten: Weniger Deutsche planen Modekauf

Zwar zeigen sich die Deutschen im Februar insgesamt etwas optimistischer und weniger sorgenvoll, doch beim Modekauf wollen sie sich weiterhin zurückhalten. Das zeigt die neueste Ausgabe der Infas quo-Studie zur aktuellen Lage in Deutschland, für die

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Zwei Drittel sehen akuell keinen Modeshopping-Bedarf ... Mehrheit hält sich so weiter zurück - Planen Sie, in den nächsten vier Wochen Mode oder Kleidung zu kaufen?

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Sparneigung legt zu

17,4 Punkte

Anzeichen für eine Stabilisierung der deutschen Wirtschaft bleiben weiterhin aus. Das hat auch Folgen fürs Konsumklima, wie die neueste Studie von GfK und NIM zeigt. So wollen die Deutschen insgesamt lieber sparen als Geld ausgeben. Die Sparneigung l