Wenig überraschend

Rückblick 2022: Die Kommunikationsbranche zieht ihr Business trotz Ukraine-Krieg und Inflation durch

Nachhaltiger Konsum Trotz Ukraine-Krieg, Energiekrise und Inflation: Ein Großteil der Deutschen ist laut GfK nach wie vor dazu bereit, für nachhaltige Produkte mehr zu bezahlen. Unterschiede gibt es je nach Kategorie: Bei größeren Anschaffungen wi

Nieder den Verzicht

Der „1. Kongress für sozialen Konsum“ von Share will alle Möglichkeiten gesellschaftlicher Verantwortung ausloten – Einkaufen ist dabei auch erlaubt

Die Provokation soll geradezu blenden: Ein Konsumtempel im wahrsten Sinne des Wortes hat dieser Tage seine Pforten in Berlin geöffnet. Golden erstrahlt das Interieur, golden glänzen die Wände. Und auf goldenem Fußboden wandelt der Konsument über die

Alle zurück auf Anfang

EHI-Marketingmonitor: Pünktlich zur Öffnung des stationären Handels zeigt sich, dass sich das Handelsmarketing tiefgreifend verändern wird. Verlierer sind Prospekte und Handzettel

Nicht nur meteorologisch, sondern auch wirtschaftlich kann sich der deutsche Einzelhandel endlich auf sonnigere Tage freuen. Nachdem die dritte Welle fürs Erste wohl gebrochen ist und die Zahl der Neuinfektionen kontinuierlich sinkt, scheint eine flä

Zweite Welle, neue Delle?

Werbekonjunktur: Das Weihnachtsgeschäft fällt in eine wichtige Phase im Kampf gegen Corona

In den kommenden Wochen entscheidet sich, wie es mit Deutschland in der Pandemie weitergeht. Bund und Länder haben sich bei ihrer Runde zu Beginn der Woche darauf verständigt, am 25. November erneut über konkrete Maßnahmen zu beraten. Auch die Werbew

Unter schwarzer Flagge

Black Friday: Die große Rabattschlacht wird für den deutschen Einzelhandel zum Standard und fordert das Marketing heraus. Aber auch dieses Jahr dürfte Amazon wieder am meisten profitieren

Black Week, Cyber Week, Red Friday, Black FriGay – keine Frage: Der Black Friday setzt bei deutschen Unternehmen mittlerweile allein schon bei der Namensfindung jeder Menge Kreativität frei. Denn inzwischen hat sich im Handel herumgesprochen, dass de

Voll die Bescherung

Weihnachtswerbung I: Die Kampagne von Media-Markt bringt die wichtigsten Trends des Jahres auf den Punkt

Spätestens wenn eine Weihnachtsgeschichte mit einer kotzenden Katze beginnt, ist klar, dass die feierlichen Tage 2017 in der Werbung deutlich weniger besinnlich ausfallen. Natürlich fehlt es nicht an den emotionalen Auftritten zum Fest der Feste: Ott

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich

€ 5,75

Nur noch Krümel vom Kuchen

Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

Nur noch Krümel vom Kuchen

Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

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Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr

Textileinzelhandel - Perspektiven 2015

€ 5,75