Wie ein Wohnzimmer für Männer

Nach Umbau feiert der Schweizer Herrenmode-Filialist PKZ die Neueröffnung seiner Filiale in Bern. Und zeigt ein neues Konzept mit einer Luxury Casual-Etage und neuer Warenpräsentation.

Die wohl augenscheinlichste Veränderung ist im Souterrain des vierstöckigen HAKA-Hauses zu finden: In der Mitte der Etage, dort, wo sonst traditionell Warentische mit zusammengefalteten Pullovern oder Hemden stehen, laden vier gemütliche Lounge-Sessel im

Wie ein Wohnzimmer für Männer

Nach Umbau feiert der Schweizer Herrenmode-Filialist PKZ die Neueröffnung seiner Filiale in Bern. Und zeigt ein neues Konzept mit einer Luxury Casual-Etage und neuer Warenpräsentation.

Die wohl augenscheinlichste Veränderung ist im Souterrain des vierstöckigen HAKA-Hauses zu finden: In der Mitte der Etage, dort, wo sonst traditionell Warentische mit zusammengefalteten Pullovern oder Hemden stehen, laden vier gemütliche Lounge-Sesse

Die Quadratur des Kreises

Der Ladenbau im Jahr 2002 zeichnet sich nicht durch allzu viel Experimentierfreude aus. Umbauten wurden häufig aufgeschoben, viele Händler setzen auf Bewährtes. Was auffällt, ist der anhaltende Trend zum Siebziger Jahre-Styling, vor allem bei jungen Läden. Beim zur Zeit immer noch stark ausgeprägten Hang zu runden Formen machen sich langsam Gegentendenzen bemerkbar.

Die neuen HAKA-Läden

Burger, Zürich Drei Millionen Franken (rund zwei Millionen Euro) hat der Schweizer Filialist PKZ in sein neues hochgenriges HAKA-Konzept "Burger" in Zürich investiert, das nach dem Firmenchef Philipp Olivier Burger benannt wurde. Auf 800 m², verteilt au