Neues muss nützlich und nachhaltig sein

Expertenstudie attestiert der Lebensmittelwirtschaft anhaltende Innovationsneigung – Neue Technik birgt noch viel ungenutztes Potenzial

Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik hat in Kooperation mit Engel&Zimmermann einmal mehr Entscheider aus der Food-Industrie über Innovationskonzepte befragt. Zu den Kernthemen zählten diesmal auch die Kommunikation von Innovationen sowie die wichtigsten Beweggründe, neue Verpackungen zu entwickeln.

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Resonanz bei Verbrauchern und Händlern ist ein Muss - Generelle Hindernisse bei der Kommunikation von Innovationsthemen – Angaben in Prozent

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F&B-TREND

Fleisch wird verzichtbar

Der Aktionsmonat „Veganuary“ verbuchte zuletzt einen Rekord. Und auch bei der Internorga war „Vegan“ in aller Munde. Fest steht: Dem Trend des „sinnhaften“ Flexitarismus und der steigenden Nachfrage trägt ein wachsendes Angebot Rechnung. Ausgewählte Zahlen, Daten und Fakten zum Markt.

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Gründe für vegetarische/ vegane Ernährung - Aus dem Ernährungsreport „Deutschland, wie es isst“ 2022

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Özdemir startet Ernährungsstrategie

Bundesernährungsminister will gesunde, ressourcenschonende und pflanzenbasierte Ernährung fördern – Eckpunkte bis Jahresende

Mit der Ernährungsstrategie nimmt Cem Özdemir ein weiteres Projekt aus dem Koalitionsvertrag in Angriff. Die Maßnahmen sollen ein „Baustein für die Transformation des Ernährungssystems“ werden. Zunächst muss die Strategie jedoch erst erarbeitet werden.

Nachhaltigkeit und Gesundheit im Blickpunkt

„Innovationsreport Food“ bescheinigt der Lebensmittelwirtschaft eine bedeutende Rolle – Startups gehen mutig voran

Zum zweiten Mal hat das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik Entscheider aus der Branche zu ihren Innovationsstrategien befragt. Neue Produkte haben Konjunktur, Nachhaltigkeit spielt dabei eine immer größere Rolle.

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Handel hat am meisten Einfluss - Risiken bei der Kommunikation – Angaben in Prozent

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Für eine bessere Welt

Pflanzenbasierte Ernährungsweisen boomen – doch steigen damit auch die Ansprüche der Konsumenten an die New-Food-Hersteller. Kapitalgeber, Nachhaltigkeit und Rohstoffherkunft stehen auf dem Prüfstand. Birgit Will

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Nachkommende Generationen wünschen sich mehr Transparenz

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Hersteller kommen ihrer Verantwortung nach

Lebensmittelbranche investiert in Produkt- und Prozessinnovationen – Gegen Food-Waste, Resourcenverbrauch, für CO2-Reduktion und Klimaschutz

Quakenbrück/Gauting. Die deutsche Lebensmittelwirtschaft muss um ihre Innovationsfähigkeit nicht bange sein. Sie treibt laut dem „1. Innovationsreport Food“ Erfindungen, neue Produkte und Prozesse voran – zunehmend unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten – und bietet damit auch Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen dieses Jahrhunderts an.

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NEUE PRODUKTE NUTZEN DER UMWELT - Positiver Beitrag von Innovationen zum Klima- und Naturschutz

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Aus alt mach neu

Immer mehr Unternehmen wollen nicht verkauftes Backwerk vor der Mülltonne retten und sagen so der Lebensmittelverschwendung den Kampf an. Vor allem Startups brauen Bier und Gin aus dem Rohstoff, produzieren Knödel oder neues Brot aus alten Bröseln. Sonia Shinde

Einmal flüssig durchgespült

Marken sprechen beim Kunden das „Rettergefühl“ an

Berlin. Im LEH gibt es immer mehr Ansätze, gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Zurzeit liegen „Retter-Marken“ im Trend, mit denen der Handel die wachsende Gruppe von Verbrauchern umgarnt, die auf Nachhaltigkeit beim Einkauf wertlegen. Nicht nur Netto geht – bei Schokolade – diesen Weg.

Keine Extravaganzen

Händler sind eine bodenständige Zielgruppe. Gefragt, was für sie die spannendsten Entwicklungen im Bereich der Ernährungsind, nennen nur die wenigsten Insekten oder Algen. Selbst gehypte Themen wie Snacking oder Protein interessieren sie nicht übermä

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Keine Extravaganzen - Gesamter Artikel inkl. Abbildungen

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„Wir agieren schneller“

Convenience-Produkte werden wichtiger. Wir sprachen mit Harm von Tongeren, Vice President D-A-CH, Unilever Food Solutions.