Quick-Commerce

„Lieferzeiten und Gebühren werden sich mindestens verdoppeln“

Klare Worte. Der Schweizer E-Food-Experte Matthias Schu hält das derzeitige Geschäftsmodell im Quick-Commerce für wenig zukunftstauglich.

Quick-Commerce wird in urbanen Zentren zur Messlatte

Laut einer aktuellen Verbraucherstudie will fast die Hälfte der Befragten für ihre Einkäufe verstärkt Schnelllieferdienste nutzen

Die Berater von Roland Berger sehen das Quick-Commerce-Marktpotenzial im LEH bei circa 2 Prozent und prognostizieren für diese Shopping-Form bis 2030 etwa 13 Mrd. Euro Umsatz.

Online-Bestellung

Tesco startet Mahlzeitenverkauf

Cheshunt. Die britische Supermarktkette Tesco startet eine erste Probephase für den Verkauf von Mahlzeitenpaketen. Zur Wahl stehen drei Pakete aus der Kategorie Finest Range. Mit den Boxen will das Handelsunternehmen seinen Kunden zu Hause das Gefühl

Offline verliert, online gewinnt

Corona-Krise beschleunigt den Trend beim Einkaufsverhalten – Umsatzzuwachs von rund 36 Mrd. US-Dollar errechnet

Frankfurt/München. Die Corona-Krise hat das Einkaufsverhalten verändert: E-Food boomt und dürfte auch nach der Pandemie an Bedeutung gewinnen – sagen Studien von PwC und Bain&Company. Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille, warnen die Analysten.

Doppelt so viel E-Food bis 2022

Frankfurt. Gemäß dem jüngsten „Connected Commerce Report“ von Nielsen nimmt der Online-Handel mit Lebensmitteln hierzulande bei einem Marktanteil von 1,4 Prozent nur gemächlich zu. Weltweit erwarten die Marktbeobachter etwas mehr Dynamik. Global führ

Klare Unterschiede beim Food-Handel übers Netz

EHI vergleicht Online-Shops in zehn Ländern – Britische Händler sind Champions in puncto Umsatz, Service und Frische-Angebot

Köln. Was den webbasierten Kauf von Lebensmitteln angeht, sind deutsche Shopper noch deutlich weniger kauffreudig als jene im Vereinigten Königreich. Eine neue vergleichende Studie des EHI dokumentiert die Eigenheiten wichtiger Märkte in Europa und in Übersee.

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In Großbritannien geht's frisch zu

€ 5,75

Mangelnder Frische-Test ist das größte Hindernis

Aldi meets Amazon: Discount-Kunden sind E-Food-Käufer von morgen – Online ist in vielen anderen Produktkategorien preisführend

Köln. Discounter agieren hierzulande im E-Food-Markt noch zögerlicher als der übrige Lebensmittelhandel. Dabei ist offenbar gerade ihre Zielgruppe besonders empfänglich für die Vorteile der Online-Supermärkte. Das zumindest behauptet eine aktuelle Studie zum digitalen Wandel im Lebensmitteleinzelhandel.

„Nur jeder Fünfte würde mehr als Ladenpreise zahlen“

Handelsexperte Dirk Morschett sieht das E-Food-Geschäft vor einem Preis-Dilemma – „2025 maximal 5 Prozent Marktanteil“

Herr Professor Morschett, Kaufland und Rewe drosseln die Expansion ihrer Lieferdienste. Offenbar haben Handelsentscheider doch Zweifel, dass E-Food-Handel so toll ist... Im Grunde wurden in den vergangenen zehn Jahren viele derartige Initiativen g

Tesco spendet Food an britische Tafeln

Cheshunt. Der Lebensmittelhändler Tesco will in seinen Filialen alle überschüssigen, jedoch noch essbaren Produkte nicht mehr entsorgen, sondern kostenlos wohltätigen Organisationen spenden. Dazu hat der Marktführer in zunächst 15 großen Städten und

Conveniente Beweggründe für Internet-Shopping

Online-Einkaufserlebnis ist verbesserungswürdig – Yahoo-Studie

München. Gratislieferungen, Komfort, Frische und Rabatte sind die wichtigsten Gründe dafür, dass Kunden sich für den Online-Einkauf von Lebensmitteln entscheiden.