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TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2020 Seite 10,11,12,13,14,15

Business Sortiments-Analyse

Die neuen Schrittmacher im Mainstream

Bewegung bei Casual, Stillstand bei Anlass und Business. Das massiv veränderte Kaufverhalten der Kundinnen bringt einst starke Anbieter in Bedrängnis und sorgt für deutliche Umsatzverschiebungen im Markt der Mitte.

[14663 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 084

Fashion TW-Studie Damenschuhe

TW-Studie

Schuh-Macher

Der Schuhhandel verabschiedet sich vom braunen Teppich. Welche Anforderungen stellt er an Marken und Produkte? Das beleuchtet die TW-Studie Damenschuhe. Eine Markterhebung über die wichtigste Umsatzsäule des Schuhhandels: Preisent- wicklung, Sortimen

Jimmy Choo, Görtz, Ara. Ein Glamour-Label, einer der expansivsten Schuhhändler Deutschlands und ein bodenständiger Schuh-Anbieter - was haben sie gemeinsam? Auf den ersten Blick wenig, aber sie sind allesamt Treiber einer Entwicklung in der Schuhbranche,

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QUALITÄT IST EIN MUSS - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Damenschuh-Anbieter wichtig ist

PRÄSENTATION NACH MARKEN - Die wichtigsten Präsentationsformen von Damenschuhen im Handel - Angaben in Prozent

SCHWACHE MARKENORIENTIERUNG - Anteil der Kundinnen, die aus Handelssicht beim Kauf eines Damenschuhes einen bestimmten Anbieter im Sinn haben. Und wie viele dann auch diesen Anbieter kaufen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 13.05.2010 Seite 050

Business

Frauen kaufen munter weiter

Kommunikationsanalyse der Brigitte stellt nur geringe Veränderungen bei der Kaufbereitschaft fest

Der Modefilialist H&M ist bei deutschen Frauen nicht nur die sympathischste Marke. Die Schweden lösen beim weiblichen Geschlecht auch die stärksten Kaufimpulse aus. Das ergab die Kommunikationsanalyse 2010 der Frauenzeitschrift Brigitte, die von Septembe

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OFFLINE BEVORZUGT - "Ich surfe gerne auf den Internetseiten vonModeherstellern und -marken"

DOB: H&M LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.

DESSOUS: C&A LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 056

Business Vertriebsallianzen

Die Favoriten des Handels

Diese Lieferanten gehören laut TW-Studie im Gesamturteil zu den Besten im Systemgeschäft. Sieben Labels haben zudem das Top Marken-Siegel bekommen, das sie als Sieger in einzelnen Kategorien auszeichnet.

COMMA "Wir sind im Modern Woman-Bereich eine der wenigen Marken mit zwölf Kollektionen", sagt Comma-Geschäftsführer Armin Fichtel. Nach der Neuausrichtung 2008 und mit der erfolgreichen Mutter im Rücken, der S.Oliver Group, habe man große Chancen zu wac

[5266 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 10.12.2009 Seite 039

Business Panorama Handel

Typologie der Wünsche: C&A liegt vorn

Studie: 8 Millionen Männer gelten als modebegeistert

C&A ist die beliebteste Modemarke in Deutschland. Das ist ein Ergebnis der Studie "Typologie der Wünsche", die der Vermarkter Burda Community Network einmal im Jahr erstellt. Demnach haben rund 46% der Verbraucher in den vergangenen zwei Jahren bei der D

[2169 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2007 Seite 100

Fashion TW-Studie Wäsche

So urteilt der inhabergeführte Fachhandel

Image ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wie Firmen sich selbst sehen wollen, zeigt nicht zuletzt die Bildsprache in der Werbung. Doch wie bewertet der Einzelhandel seine Lieferanten? Stimmen hier Image und Realität tatsächlich immer überein? Auf den folge

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DIE POSITIONIERUNG NACH GENRE UND MODEGRAD (DURCH FACHGESCHÄFTE)

DIE POSITIONIERUNG NACH STILWELTEN (DURCH FACHGESCHÄFTE)
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2007 Seite 102

Fashion TW-Studie Wäsche

So urteilen die Einkäufer der Großformen

Wie beurteilen die Einkaufsentscheider der Kauf- und Warenhäuser, der Bekleidungs- und Textilkaufhäuser die ausgewählten 30 Damentagwäsche- und Dessousmarken? Gibt es Unterschiede zu den Ergebnissen des inhabergeführten Fachhandels? Und wenn ja, welche?

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DIE POSITIONIERUNG NACH GENRE UND MODEGRAD (DURCH GROSSFORMEN)

DIE POSITIONIERUNG NACH STILWELTEN (DURCH GROSSFORMEN)
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

Business Thema

Wo Kunden kaufen

H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2005 Seite 088

Fashion Wäsche

Konstanz im Wäsche-Fachhandel

In seiner Domäne, bei den Dessous und Miedern, setzt der Wäsche-Fachhandel jeden zweiten Euro um. Und die Zukunftserwartungen sind günstig: Drei von vier Händlern rechnen mit konstanten oder steigenden Umsätzen in den kommenden Jahren.

So sieht der Wäsche-Fachhandel seine Lieferanten. Bewertet werden sollten sowohl das Preisgenre als auch der Modegrad. Die Inhaber, bzw. Einkäufer der Wäsche-Fachgeschäfte sollten die Hersteller so positionieren, wie sie sie persönlich einschätzen. Unabh

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WIE DIE WÄSCHEFACHGESCHÄFTE DIE ANBIETER SEHEN - Positionierung der Anbieter von Damenwäsche nach Preisgenre x Modegrad

SPORTWÄSCHE SPRINTET LOS - Umsatzveränderung der einzelnen Produktgruppen in 2 Jahren bei Wäschefachgeschäften. Angaben in Prozent.

UMSATZBRINGER DESS0US - Umsatzanteile der Produktgruppen am Gesamtumsatz Damenwäsche bei Wäschefachgeschäften.
€ 5,75

 
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