"Nur Automarken bin ich treu!"

Josef Schmidt, Geschäftsführer Globus, über sein persönliches Verhältnis zu Markenprodukten. Herr Schmidt. können Sie sich ein Leben ohne Marken vorstellen? Eigentlich nicht. Das Leben wäre dann nicht nur in den Geschäften, sondern auch in der Kommunika

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"Ich bin kein Wechselkäufer"

Otto Kalmbach, Chefeinkäufer und Vorstand der Rewe, über sein persönliches Verhältnis zu Markenprodukten. Herr Kalmbach, können Sie sich ein Leben ohne Marken vorstellen? Das reichhaltige Angebot hat mich noch nicht dazu veranlasst, mir Gedanken darüber

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Die ewige Crux

Handelsmarketing ist wesentlich vielschichtiger und komplexer als das Marketing von Produkten. Der deutsche Handel kämpft damit - und stößt dabei regelmäßig an seine Grenzen. In der gegenwärtigen Krise des deutschen Lebensmittelhandels wird der Ruf nach e

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Kokain für die Kunden

Der Reiz von Handelsmarken liegt nicht im Preisvorteil, sondern in der exklusiven Verfügbarkeit in ganz bestimmten Märkten. Als billige und qualitativ minderwertige Kopie von Herstellermarken sind sie groß geworden. Als Alternative für preisorientierte Ku

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Mit der Jahrtausendwende beginnt eine neue Ära für die Marke. Ihr Umfeld wird sich zunehmend verändern - und damit auch ihre Rolle. Experten nehmen dazu Stellung. Marcel Corstjens Seite 78 Dr. Gerd Krampe Seite 80 Dr. Heiner Olbrich Seite 82 Otto Ka

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TV-Show für Einkäufer

Einer der sichersten Trümpfe im Kampf um die Regalplätze ist nach wie vor der TV-Auftritt. Dabei verpulvert die Industrie viel Geld. Gesehen, gehört, gekauft - Markenmanager, Medialeute und der Handel träumen davon. Und schielen auf den Platz an der Sonne

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Überkinger-Brunnen: Der Kniff heißt Kult

Ausgediente Marken lassen sich auch in gesättigten Märkten mit Marketing wieder beleben. Bluna ist ein Beispiel dafür. Afri Cola soll folgen. Das Augenzwinkern ist gewollt. Mit dem Spruch "Habt euch lieb und werdet durstig" wirbt die Überkinger- Mineralbr

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Marken-Trümpfe

Dass neue Produkte immer häufiger und schneller in den Preissog oder erst gar nicht in die Märkte geraten, kann nicht allein an der Einkaufs- und Preispolitik des Handels fest-gemacht werden. Auch die Markenartikelindustrie muss ihren Part zur Werterhaltu

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Mut zum Risiko

Die Wertevernichtungspolitik macht auf Dauer Marken und Märkte kaputt. Die Markenartikelindustrie muss handeln. Davon ist Wybert-Chef Mario J. Perinelli überzeugt. Möglichkeiten dazu gibt es. Mario J. Perinelli ist seit mehr als zwanzig Jahren Alleingesch

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Spiel mit dem Feuer

Der Handel kann auf starke Marken nicht verzichten. Erfahrungen aus der Vergangenheit belegen es. Elmex ist nur ein Beispiel dafür. Es gibt noch andere prägnante Fälle. Es war eine Feuerprobe für die Marke wie aus dem Bilderbuch. Und es geschah im Frühjah

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