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TextilWirtschaft 26 vom 01.07.2010 Seite 042

News Kommentar

Jugend-Bewegung

Statt in Magazinen zu blättern, liest er Blogs. Statt sich an Marken zu orientieren, schaut er auf den Style. Statt zum Trendladen zu gehen, kauft er auf dem Flohmarkt. Der junge Kunde ist nicht mehr das, was er mal war. Der junge Markt auch nicht.

Was war das Anziehen einfach in den 90ern. Als Teenager wusste man genau: Ich brauche eine Levi's 501. Koste es, was es wolle. Diese wurde unten an den Nähten aufgeschnitten (zum Grauen der Eltern, die per se gegen so ein teures Teil waren), damit sie üb

[5725 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 022

News Kommentar

Warum Sale?

Der Sommer ist da. Die Laune steigt. Im Handel fallen die Preise. Das hat Gründe. Manche sind verständlich. Manche nicht.

Post von Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Man ahnt, was drinsteht Anfang Juni. "Schöne Aussichten. Exklusive Gutscheine." 100 Euro auf reduzierte Ware im Wert von 499 Euro. Bei einem Bon von 299 Euro fließen 50 Euro zurück. Selbst wer für 79 Euro kauft,

[5675 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 084

Fashion TW-Studie Damenschuhe

TW-Studie

Schuh-Macher

Der Schuhhandel verabschiedet sich vom braunen Teppich. Welche Anforderungen stellt er an Marken und Produkte? Das beleuchtet die TW-Studie Damenschuhe. Eine Markterhebung über die wichtigste Umsatzsäule des Schuhhandels: Preisent- wicklung, Sortimen

Jimmy Choo, Görtz, Ara. Ein Glamour-Label, einer der expansivsten Schuhhändler Deutschlands und ein bodenständiger Schuh-Anbieter - was haben sie gemeinsam? Auf den ersten Blick wenig, aber sie sind allesamt Treiber einer Entwicklung in der Schuhbranche,

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QUALITÄT IST EIN MUSS - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Damenschuh-Anbieter wichtig ist

PRÄSENTATION NACH MARKEN - Die wichtigsten Präsentationsformen von Damenschuhen im Handel - Angaben in Prozent

SCHWACHE MARKENORIENTIERUNG - Anteil der Kundinnen, die aus Handelssicht beim Kauf eines Damenschuhes einen bestimmten Anbieter im Sinn haben. Und wie viele dann auch diesen Anbieter kaufen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 056

Business Vertriebsallianzen

Die Favoriten des Handels

Diese Lieferanten gehören laut TW-Studie im Gesamturteil zu den Besten im Systemgeschäft. Sieben Labels haben zudem das Top Marken-Siegel bekommen, das sie als Sieger in einzelnen Kategorien auszeichnet.

COMMA "Wir sind im Modern Woman-Bereich eine der wenigen Marken mit zwölf Kollektionen", sagt Comma-Geschäftsführer Armin Fichtel. Nach der Neuausrichtung 2008 und mit der erfolgreichen Mutter im Rücken, der S.Oliver Group, habe man große Chancen zu wac

[5266 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

Business Vertriebsallianzen

Ende der exzessiven Expansion

Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

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SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
€ 5,75

TextilWirtschaft Kids vom 14.01.2010 Seite 064

Schuhe

ZEIGT HER EURE SCHUHE

Nieten und Keilabsatz, Stiefelette und Sneaker - erste Kinderschuh-Trends für Herbst 2010. Außerdem: Warum Kinderschuhe immer erwachsener werden.

Erwachsene Designs mit topmodischer Aussage erobern die Kinderfüße. Der Handel muss darauf mit einer altersspezifischen Unterteilung seines Warenangebotes reagieren. Neuerdings stöckelt sie durch die Boulevardpresse. Suri Cruise, die dreijährige Tochter

[3341 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 074

Fashion

Von kleinen Aufsteigern

Moderner, anspruchsvoller, markengetriebener - so muss das Sortiment von heute sein.

Die Kindermodelandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Wo früher die Kindermodeabteilung der Bekleidungshäuser "Alles für das Kind" (kurz AFK) hieß und an Rundständern mehrere bunte Jacken hingen, präsentieren sich dort heute die Marken

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DER MIX MACHT'S - Umsatzanteil der jeweiligen Warengruppen am Sortiment der befragten Händler

LIFESTYLEMARKEN IM KOMMEN - Durchschnittliche Anzahl geführter Lifestyle-Marken, reiner Kindermarken und Produktspezialisten
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 35 vom 02.09.1999 Seite S022

Outfit Schuhe

Werdich: Schuhhaus auf drei Säulen

Junge Marken machen Märkte

Die Schuhfamilie Werdich gehört zu den Vorzeigefirmen im Schuhbusiness. Schwäbische Beständigkeit und die Sensibilität für neue Märkte verschmelzen zu einem Erfolgskonzept. Werdichs überlassen nichts dem Zufall, wenn es darum geht, zufriedene Kunden an di

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 30 vom 29.07.1999 Seite 026

Kommentar

Das schnelle Spiel um Preis und Marke

Wie lange können die Jeansmarken ihre Hochpreispolitik noch aufrechterhalten?

Rolf vergleicht gerne Preise. Beim Kauf seines Handys hat er Prospekte geblättert und so 59 DM gespart. Seine monatlichen Telefonkosten sind dank cleverer Wahl um 40 % gesunken. Jetzt will der 30jährige Bankkaufmann eine Jeans kaufen. Seinen Slalom auf Fr

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

 
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