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    TextilWirtschaft 19 vom 13.05.2010 Seite 050

    Business

    Frauen kaufen munter weiter

    Kommunikationsanalyse der Brigitte stellt nur geringe Veränderungen bei der Kaufbereitschaft fest

    Der Modefilialist H&M ist bei deutschen Frauen nicht nur die sympathischste Marke. Die Schweden lösen beim weiblichen Geschlecht auch die stärksten Kaufimpulse aus. Das ergab die Kommunikationsanalyse 2010 der Frauenzeitschrift Brigitte, die von Septembe

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    OFFLINE BEVORZUGT - "Ich surfe gerne auf den Internetseiten vonModeherstellern und -marken"

    DOB: H&M LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.

    DESSOUS: C&A LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

    [12996 Zeichen] Tooltip
    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 042

    Fashion

    Mit Erfolg anders

    Sie trauen sich was. In ihren Sortimenten und in ihren Investitionen. Händler mit modisch progressiven Sortimenten sind auf Expasionskurs. Eine Bestandsaufnahme in einem dynamisch wachsenden Marktsegment.

    Sie befinden sich abseits des Mainstream. Bezeichnen sich selbst als Nischenanbieter. Die Rede ist von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten, die oft Männer und Frauen parallel bedienen. Ihr Markewnportfolio reicht von D'squared, D&G, Missoni Sp

    [23436 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Upper Casual vom 13.11.2003 Seite 028

    Upper Casual

    labels

    1 Oliver Spencer Die gleichnamige Männerkollektion des Designers Oliver Spencer ist zwar schon seit zwei Jahren auf dem Markt, gilt aber immer noch als heißer Newcomer in England. Das Anliegen Spencers ist es, "klassische" Casualwear für Männer kräftig

    [7049 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 28S vom 13.07.1999 Seite 138

    Business Kunden

    Sportmarken punkten weiter

    Neue KidsVA zeigt: H & M stark bei Mädchen, Adidas boomt, C & A-Marken brechen ein

    Was wünschen sich Kinder? Vor allem Spaß! In den Konsumbereich übersetzt heißt dies: Unterhaltungselektronik ist begehrt. Überraschend dabei ist, daß 6jährige Kids bis hin zu 17jährigen Teens die gleichen Wünsche hegen. Sie sehnen sich vor allem nach Vid

    [6520 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 40 vom 02.10.1997 Seite 042

    Kunden

    Kindermode: Der Einfluß der Sprößlinge beim Kleidungskauf wächst

    Denn sie wissen, was sie wollen

    ma Frankfurt - Kinder haben auf den Kauf von Kleidung großen Einfluß. Schon fast zwei Drittel der Grundschüler dürfen mitbestimmen, welche Pullis, Shirts oder Hosen die Mutter an der Kasse bezahlen soll. H & M kommt bei den Kids immer besser an, der Düsse

    [6219 Zeichen] € 5,75