FOLGEN DES TERRORS Fluglinien und Reisekonzerne organisieren Krisenmanagement / Allianz schaltet in USA Beleidsanzeigen

Airlines stoppen Kampagnen

Frankfurt / Die Fluglinien und Touristikunternehmen sind zwar keineswegs unerfahren im Umgang mit Katastrophen, doch die Terroranschläge in den USA verlangen von beiden Branchen Krisenmanagement in bisher unbekanntem Ausmaß. Experten schätzen die Umsatz

Befragung Adcoach befragte Marketingfachleute

Hoher Informationsbedarf

Hannover / Der Bedarf an marketing- beziehungsweise werbefachlich relevanten Informationen ist bei der Mehrzahl der Unternehmen groß. Dies ergab eine Erhebung der Adcoach Beratungsgesellschaft für Werbung und Multimedia in Köln auf der CeBIT. Befragt wurd

RUNDRUF DER WOCHE

Von Juliane Paperlein Mit dem Bad Directors Club haben einige Kreative eine nicht ganz ernst gemeinte Initiative gegründet, die die schlechtesten Kampagnen auszeichnen will. Was halten Sie davon - fehlt eine solche Organisation? Hans Peter Albrecht, I

KOMMENTAR

Guter Geschmack

Wer Tierfutter an den Mann bringen will, muss sich darüber im Klaren sein, dass Herrchen und Frauchen ihre Kaufentscheidung nicht nach Geschmack fällen. Entscheidend ist vielmehr die Beziehung zum tierischen Hausgenossen. Die Werbung muss diese Bindung wi

Kreation Werbung für Tierprodukte versucht Katzen- und Hundebesitzer emotional und humorvoll anzusprechen

Sheba-Katze versus Chappi-Hund

Das Spektrum in der Tierfutter-Werbung reicht von rüstigen Seniorenhunden bis zu elitären Rassekatzen.

Frankfurt / Hunde und Katzen fristen in deutschen Haushalten kein Dasein als Wächter oder Mäusefänger mehr - sie gehören zur Familie. Was man sich selbst gönnt, soll auch dem tierischen Hausgenossen nicht verwehrt bleiben. In der TV- und Printwerbung träg

Werberecht Benetton-Werbung nicht verfassungswidrig

Weg frei für Schockwerbung

Karlsruhe / Die umstrittenen Anzeigen, mit denen der italienische Textilkonzern Benetton Mitte der 90er Jahre geworben hat, sind nicht sittenwidrig. Das Abdruckverbot der Anzeigen war ein deutlicher Eingriff in die Pressefreiheit, entschied das Bundesverf