KOMMENTAR
Nein zum Pop!
Für Bücher wird in der Fachpresse geworben und vereinzelt auch im Kulturteil des «Spiegel». Noch ein paar wohlwollende Rezensionen und das muss reichen, um Buch und Autor bekannt zu machen. Der jüngeren Schreibergeneration ist das nicht genug. Mit Werbung
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