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HORIZONT 39 vom 29.09.2005 Seite 012

Aktuell

Handel spielt mit dem Feuer

Flugticket-Aktionen stoßen in Grenzbereiche des Wettbewerbsrechts vor / Negativ-PR durch Verbraucherschützer

Mit den aktuellen Flugticket-Aktionen reizt der Handel im bislang kaum gekannten Maß die Spielräume und Grenzen des Wettbewerbsrechts aus. Sollte es juristisch keine Probleme geben, dürfte die Tür zu vielen weiteren spektakulären Maßnahmen im Kampf um Sc

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Lebensmittel Zeitung 03 vom 17.01.2003 Seite 038

Recht

Eine Werbung mit Vorratsbegrenzung ist zulässig

Irreführung der Kunden kann nach Ansicht des Bundesgerichtshofs durch einen ins Auge fallenden Hinweis ausgeschlossen werden

Karlsruhe, 16. Januar. "Der in einer Fußzeile einer Werbeanzeige enthaltene Hinweis "Keine Mitnahmegarantie. Sofern nicht vorhanden, gleich bestellen. Wir liefern umgehend" kann geeignet sein, die beim Verbraucher durch die herausgestellte Bewerbung erwec

[4572 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 07 vom 16.02.2001 Seite 038

Journal Kundenmarketing

Neue Spielregeln im Wettbewerb

Wenn das Rabattgesetz und die Zugabeverordnung ersatzlos gestrichen werden, ergeben sich fürs Marketing ganz neue Ansätze. Gleichzeitig ist der Spielraum im Handel sehr eng. Zielgerichtete Strategien sind gefragt. Von Silke Biester

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Lebensmittel Zeitung 43 vom 27.10.2000 Seite 065

Service Marketing

Dreh an der Rabattschraube erwartet

Marketingverantwortliche richten sich auf den Wegfall des Gesetzes ein - Eine RCC-Studie

Hamburg, 26. Oktober. Zwei Drittel der Markenartikler reklamieren Aufklärungsbedarf im Vorfeld der Abschaffung des Rabattgesetzes. Dieses ausgeprägte Informationsdefizit ist ein deutlicher Indikator für die bei vielen Unternehmen immer noch anzutreffende

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Was passieren könnte, wenn die Freigabe kommt
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Lebensmittel Zeitung Nr. 43 vom 29.10.1999 Seite 026

Recht

"Frische"-Werbung war irreführend

Frische Schaumküsse können nicht mit einem MHD von 23 oder 28 Tagen versehen werden / Von Diethard Wiechmann

Hamburg, 28. Oktober. Die Werbung "Immer frisch! Frische-Garantie. Qualität, die schmeckt!" für Schaumküsse mit Mindesthaltbarkeitsdaten von 23 bzw. 28 Tagen ist irreführend und ein Verstoß gegen § 3 UWG. Dies entschied das Landgericht Hamburg im einstw

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Lebensmittel Zeitung Nr. 42 vom 22.10.1999 Seite 030

Recht

Freie Telefonate mit Werbung verboten

Landgericht Berlin: Es liegt in diesen Fällen sittenwidrige Belästigung des Angerufenen vor

Wie. Berlin, 21. Oktober. Werbefinanzierte Telefongespräche, bei denen Werbespots von 20 Sekunden Länge in regelmäßigen Intervallen eingespielt werden, verstoßen gegen § 1 UWG wegen unzumutbarer Belästigung der angerufenen Telefonteilnehmer. Dies entschie

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Lebensmittel Zeitung Nr. 35 vom 03.09.1999 Seite 030

Recht

Landunter für Land's End

Unbeschränkte Garantie ist rechtswidrig - Bundesgerichtshof verwirft Revision

dd. Karlsruhe, 2. September. Kein Land hat das Versandhaus Land's End vor dem Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe gesehen: Die deutsche Niederlassung des US-Versandhauses darf nicht mehr für ihre uneingeschränkte Garantie, Guaranteed Period, werben. Der

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Lebensmittel Zeitung Nr. 22 vom 04.06.1999 Seite 032

Journal Kommunikation

Reine Vertrauenssache

Plazierungen schweben in rechtlicher Grauzone

Lange Zeit war die sogenannte Schleichwerbung im Film grundsätzlich verboten. Doch seit einem spektakulären Urteil des BGH wird zwischen Kino und Fernsehen unterschieden. Im Einzelfall zählt die dramaturgische Begründung. An den Kinokassen war Willy Bog

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Lebensmittel Zeitung Nr. 15 vom 16.04.1999 Seite 002

Kommentar Recht

Wandel in Karlsruhe

Diethard Wiechmann

Nicht erst seit ihrer Entscheidung, bei der Werbung mit durchgestrichenen Preisen im Teppichhandel keine Frist festzulegen, in der der alte Preis vorher verlangt worden sein muß, ist in der Rechtsprechung des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs ein Wand

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Lebensmittel Zeitung Nr. 15 vom 16.04.1999 Seite 026

Recht

Preissenkungswerbung liberalisiert

Keine starre Sechsmonatsfrist für höheren alten Preis bei Teppichen

Wie. Karlsruhe, 15. April. Bei Werbung mit Preisgegenüberstellungen im Handel mit hochwertigen Orientteppichen ist eine Frist von sechs Monaten, in der der alte Preis vorher verlangt sein muß, eindeutig zu lang. Dies geht aus einem Urteil des Bundesgeri

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