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HORIZONT 27 vom 06.07.2006 Seite 001

Lobbyisten stehen unter gewaltigem Zugzwang

Arbeit der Interessenvertreter wird schwieriger / Politiker der großen Koalition kaum erreichbar

Die Beschwerden häufen sich: Kaum ein Gesetz, fast kein Vorhaben, das Lobbyisten in jüngster Zeit im Sinne der Unternehmen entschieden hätten. Von den gesundheitsbezogenen Aussagen bis hin zum Verbraucherinformationsgesetz scheint alles im Sinne der EU-B

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HORIZONT 27 vom 06.07.2006 Seite 020

Marketing und Marken

SCHWERPUNKT LOBBYING

Lobbyisten unter Zugzwang

Die jüngsten Werbeverbote wecken Skepsis am Einfluss der Verbände / Anforderungen werden komplexer

So manche Kröte mussten Unternehmen und Verbände zuletzt schlucken. Nach Tabakwerbeverbot, Health-Claim-Verordnung und dem in der vergangenen Woche verabschiedeten Verbraucherinformationsgesetz steht Lobbying unter Rechtfertigungsdruck. Die Stellung der

[8959 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 51/52 vom 19.12.2001 Seite 025

Agenturen Business Konzepte Kreationen

Bilanz Direktmarketing, Verkaufsförderung und Eventmarketing bleiben trotz schwacher Konjunktur gefragt

Starke Partner für die Klassik

Marketing Services gewinnen auch für klassische Agenturen an Bedeutung.

Frankfurt / Die nicht-klassischen Kommunikationsdisziplinen sind die heimlichen Gewinner des trüben Werbejahres 2001. Zwar fließt auch hier das Geld nicht in Strömen, doch verglichen mit den teilweise dramatischen Einbrüchen in der klassischen Werbung fre

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Lebensmittel Zeitung 27 vom 06.07.2001 Seite 034

Journal Kommunikation

Marketing geht durch die Nase

Eine Marke mit allen Sinnen erlebbar zu machen, soll die Emotionen der Konsumenten ansprechen. Denn sinnliche Eindrücke fördern die Kaufentscheidung. Duftspezialisten wie die Aerome AG arbeiten an der Digitalisierung von Gerüchen, um die Umsetzung dieser Wahrnehmungsdimension technisch zu vereinfachen. Von Gabriele Naß-Großer

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HORIZONT Nr. 32 vom 12.08.1999 Seite 078

Media TV-Marketing

Vermarkter lenken im Kampf um TV-Preise ein

Seit die TV-Vermarkter ihre Buchungsmodalitäten und ihre Tarifpolitik verstärkt koordinieren, hängt der Haussegen in der Branche schief. Während Agenturen und Kunden die verlängerten Stornofristen akzeptieren,stoßen die disproportionalen Tarife auf m

Einigkeit macht stark. Auf diese Weisheit der 3 Musketiere besannen sich Anfang des Jahres die drei großen Werbezeitenvermarkter des Privat-TV. IP Deutschland wie auch die Mediagruppe München (MGM) und Sat 1 Sales & Services befanden, daß es auch ein Zuvi

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HORIZONT Nr. 31 vom 05.08.1999 Seite 033

Medien Print Funk Fernsehen

,,Das Thema ist noch lange nicht vom Tisch''

OWM-Geschäftsführer Wolfgang Hainer kämpft weiter gegen Tarifsysteme der Vermarkter

WIESBADEN Als einen ersten Schritt in die richtige Richtung wertet OWM- Geschäftsführer Wolfgang Hainer die Änderungen der Vermarkter IP, MGM und Media 1 in ihren Werbetarifen. Trotzdem besteht aus seiner Sicht weiter Korrekturbedarf. Alle Vermarkter ha

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HORIZONT Nr. 31 vom 05.08.1999 Seite 033

Medien Print Funk Fernsehen

Vermarkter blasen zum Rückzug

Disproportionale Tarife von allen Vermarktern korrigiert / Spotpreise steigen nur moderat / Preiskampf nicht ausgestanden

FRANKFURT Nachdem die Preisrunde schon im Vorfeld für Aufregung in der Branche gesorgt hatte, gaben sich die TV-Vermarkter zum Stichtag moderat: Bis auf Kabel 1 verteuert kein Sender seine Spots um mehr als 5 Prozent. Bei den disproportionalen Werbepreise

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HORIZONT Nr. 31 vom 05.08.1999 Seite 001

Die TV-Preise steigen moderat

Nicht-lineare Tarife für das Jahr 2000 bleiben umstritten

FRANKFURT Für das kommende Jahr erhöhen die TV-Vermarkter ihre Werbepreise im Durchschnitt um 0,5 bis 4,8 Prozent. Dazu kommt eine schwer zu beziffernde Preissteigerung durch die Einführung disproportionaler Tarife. Eindeutiger Spitzenreiter der TV-Prei

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HORIZONT Nr. 29 vom 22.07.1999 Seite 004

Nachrichten

TV-Preispolitik auf dem Prüfstand

Moderate Tariferhöhungen der großen Privatsender / Preis-Leistungs- Verhältnis verschlechtert sich durch nicht-lineare Preise

FRANKFURT Angesichts der kräftigen Preissteigerung durch die Einführung nicht-linearer Werbetarife werden sich die Vermarkter der großen Privatsender im kommenden Jahr nur moderate Preiserhöhungen leisten können. "Die großen Privatsender haben durch die

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HORIZONT Nr. 29 vom 22.07.1999 Seite 001

TV-Spottarife steigen moderat

Nicht-lineare Preisstaffeln verschlechtern Wirtschaftlichkeit

FRANKFURT Die Tariferhöhung der drei großen Privatsender RTL, Sat 1 und Pro Sieben wird im kommenden Jahr moderat ausfallen. Durch die Umstellung auf nicht-lineare Preise steigt die Teuerungsrate jedoch auf 15 Prozent. Um voraussichtlich rund 2 Prozent

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