Export-Schlager

Mode Made in Germany ist im Ausland heiß begehrt. Der Erfolg der Unternehmen basiert auf Qualität, Zuverlässigkeit und Lieferfähigkeit – aber nicht nur.

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Top Ten der deutschen Modeexportländer - Bekleidungsausfuhren im ersten Halbjahr 2023

€ 5,75

Ist das die Wende?

Beim Modekauf wird gespart – zumindest von Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Die Profiteure könnten die Mode Discounter sein.

Die Preise sind unschlagbar: 3,50 Euro, 4,99 und 5,95 für ein T-Shirt für Frauen. Mit ein paar Details oder einem Druck maximal 9,99 Euro. Günstiger als bei Kik, Primark, NKD, Takko, Zeeman und Co geht es in Deutschland fast nicht. Und das, obwohl au

„Diese Solidarität gibt es nur in der Türkei“

Das Erdbeben wird die türkische Wirtschaft massiv beeinträchtigen. Im Epizentrum liegt auch eine Textilregion des Landes. Noch ist vieles unklar, aber die Hilfsbereitschaft für einen der wichtigsten Modeproduktionsstandorte der Welt ist immens.

Die Städte in der Türkei und Syrien gleichen nach dem verheerenden Erdbeben Trümmerfeldern. Die Zahl der Todesopfer lag beim Redaktionsschluss bei deutlich über 37.500. Für die Branche ist die Türkei einer der wichtigsten Standorte weltweit. Allein f

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Auch die Modebranche hilft in der Erdbebenregion - Mehr dazu: QR-Code scannen

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Billig bin ich drangekommen

Value Retail. Das Geld wird knapper, die Deutschen sparen – auch beim Modekauf. Oder sie wechseln den Anbieter. Schlägt jetzt die Stunde der Preisbrecher?

Auf knapp 50 Metern geben sich in der Fußgängerzone einer 60.000 Einwohner-Stadt in Rheinland-Pfalz gleich drei Textil-Discounter ein Stelldichein – Kik, NKD und Ernsting’s family. Die Frequenz ist bei allen dreien an diesem trüben zweiten Adventssam

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Top 10 der beliebtesten Modegeschäfte in Deutschland - Wo haben Sie im vergangenen halben Jahr eingekauft ? Wie entwickelt sich die Branche 2021 - Umfrage unter Geschäftsführern zur Zukunft der Modebranche weltweit

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„Wer liefern kann, ist der König“

Evergiven und Suez-Kanal, Meidong-Terminal im Hafen von Ningbo, Shanghai – diese Begriffe treiben auch im Herbst 2022 den Puls von Logistikern schlagartig nach oben. Haben die Havarie des Frachters im Frühjahr 2021 und die Schließung der Häfen durch

Das Baumwoll-Dilemma

Nach Zwangsarbeitsvorwürfen wollen westliche Konzerne keine Baumwolle mehr aus dem Xinjiang verwenden. Am weltweit größten Verarbeiter China vorbeizukommen, erweist sich aber als fast unmöglich.

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Die Anbaufläche in Xinjiang hat 22.000 km2. Die Baumwolle wird meist vor Ort direkt weiterverarbeitet. Exportiert wird der Rohstoff nicht. China und Indien dominieren den Markt

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Nichts geht mehr

Indien steht still. Viele werden es nicht schaffen. Aber die Textil- und Bekleidungsindustrie hat nach Corona auch viele Chancen.

Gerade mal vier Stunden hatten die 1,37 Milliarden Inder Zeit, sich auf eine komplette Ausgangssperre vorzubereiten. Diese verkündete Premierminister Narendra Modi am 25. März, dauern sollte sie bis zum 14. April. Damit wurde das Land quasi von Hunde

Shutdown der Nähstube

Bekleidung ist die Lebensader von Bangladesch. Nun haben die internationalen Einkäufer ihre Aufträge gekappt. Es droht der Kollaps.

Globale Infektion

Die Corona-Epidemie hat China zum größten Teil lahmgelegt, mit schwerwiegenden Folgen für die weltweiten Lieferketten. Das Ausmaß lässt sich derzeit noch nicht beziffern, aber die Verletzlichkeit einer verflochtenen Welt ist überdeutlich geworden.

Die Branche und das Virus

Stillgelegte Fabriken, geschlossene Läden: Die Corona-Epidemie legt China lahm – und trifft damit auch die Modeanbieter hart