Herausforderungen im Blick

Neue Ernährungskonzepte, Nachhaltigkeit in allen Facetten und Diversifikation sichern die Zukunft. Heike Balzer

Die sächsische Ernährungsindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Sachsen, betont der sächsische Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Thomas Schmidt. Und es geht weiter bergauf: Das Ernährungsgewerbe erreichte 2017 einen Umsatz von 5

Mehr Export erwünscht

SMUL Ernährungswirtschaft ist umsatzstarkes Standbein Sachsens

Dresden. Im ersten Halbjahr 2017 hat die sächsische Ernährungswirtschaft ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um insgesamt 8,5 Prozent erhöht, vor allem dank gestiegener Molkereiumsätze. Doch auch das vergangene Jahr kann sich sehen lassen.

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MILCHVERARBEITUNG DOMINIERT - Anteil der Teilbranchen am Gesamtumsatz 2016

€ 5,75

Hauptsache aus der Region

Die Herkunft und Qualität sind ausschlaggebendes Verkaufsargument – Marken-Kooperationen liegen im Trend. Heike Balzer

Schon wieder: „Fremdenhass schadet der Ost-Wirtschaft“ und ähnlich titelten die Tageszeitungen erneut anlässlich des Jahresberichtes zur Deutschen Einheit. Demnach sieht die Bundesregierung in der Fremdenfeindlichkeit eine Bedrohung für die gesellsch

Sachsen

Die sächsische Ernährungsindustrie erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 5229 Mio. Euro. Die 355 Betriebe beschäftigten 2015 insgesamt 19968 Mitarbeiter. Mit einer Exportquote von 11,9 Prozent wurden 622 Mio. Euro Auslandsumsatz erziel

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Sachsen

€ 5,75

Molkereibranche am stärksten

Dresden. Im Jahr 2014 erzielten die 364 sächsischen Nahrungs-, Futtermittel- und Getränkehersteller (ab 20 Beschäftigten) einen Umsatz von ca. 5,8 Mrd. Euro, rund 20 Prozent weniger als im Jahr 2013. Laut Sächsischem Landesamt für Umwelt, Landwirtsch

Hürden schmälern den Erfolg

Hersteller verzeichnen positive Umsätze – Erfolgreicher Exportausbau – Kritik an Zurückhaltung des Handels Heike Balzer

Sachsens Ernährungswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren stetig entwickelt. Die 370 Unternehmen mit rund 19800 Beschäftigten erwirtschafteten 2012 einen Umsatz von 7 Mrd. Euro, damit ist die Branche der viertgrößte Wirtschaftszweig im verarbe

Hürden schmälern den Erfolg

Hersteller verzeichnen positive Umsätze – Erfolgreicher Exportausbau – Kritik an Zurückhaltung des Handels Heike Balzer

Sachsens Ernährungswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren stetig entwickelt. Die 370 Unternehmen mit rund 19800 Beschäftigten erwirtschafteten 2012 einen Umsatz von 7 Mrd. Euro, damit ist die Branche der viertgrößte Wirtschaftszweig im verarbeiten

Sächsische Produkte sind im Ausland gefragt

Die umsatzstärkste Teilbranche ist nach wie vor die Milchverarbeitung – Auslandsumsatz entwickelt sich positiv

Dresden. Die Ernährungsindustrie im Freistaat floriert. Die Branche ist der viertgrößte Wirtschaftszweig im verarbeitenden Gewerbe in Sachsen. Seit 1991 hat sich der Umsatz verdoppelt und die Produktivität vervierfacht. Die größten Potenziale liegen im Exportgeschäft, indem derzeit 10 Prozent des Umsatzes generiert werden.

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Milchverarbeiter sind Spitzenreiter - Umsätze unterscheiden sich wesentlich Fleischverarbeiter am stärksten - Backwarenhersteller zweitgrößte Branche

€ 5,75

Sächsische Produkte sind im Ausland gefragt

Die umsatzstärkste Teilbranche ist nach wie vor die Milchverarbeitung – Auslandsumsatz entwickelt sich positiv

Dresden. Die Ernährungsindustrie im Freistaat floriert. Die Branche ist der viertgrößte Wirtschaftszweig im verarbeitenden Gewerbe in Sachsen. Seit 1991 hat sich der Umsatz verdoppelt und die Produktivität vervierfacht. Die größten Potenziale liegen im Exportgeschäft, indem derzeit 10 Prozent des Umsatzes generiert werden.

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Milchverarbeiter sind Spitzenreiter - Umsätze unterscheiden sich wesentlich

Fleischverarbeiter am stärksten - Backwarenhersteller zweitgrößte Branche

€ 5,75

Rohstoffsituation dämpft die Laune

Ernährungsindustrie verzeichnet wachsende Umsätze – Eurokrise beflügelt Geschäft mit regionalen Produkten Heike Balzer

Nirgendwo sonst ist der Osten so selbstbewusst wie in Sachsen“, sagte Bundespräsident Joachim Gauck anlässlich seines Besuchs im Freistaat Anfang September. „Mut, Erfindergeist und Selbstbewusstsein der Sachsen sind einzigartig“, so das Staatsoberhau