Erholung bekommt Schwung

ZAW: Investitionen in die Werbewirtschaft steigen um 2,4 Prozent / Nicht alle Medien im Plus / Beste Wachstumschancen für Online Olaf Kolbrück

Es darf gehofft werden. Denn die Frühjahrsprognose des ZAW für den Werbemarkt zeigt alle Anzeichen einer mehr als deutlichen Erholung. Das ist kein Zweckoptimismus des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), der schon im Jahr 2009 mit einer

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30-Milliarden-Marke wird überschritten - Investitionen in Werbung

Zurück auf Wachstumskurs - Prozentuale Bilanz Werbeumsätze der Medien

Fernsehen gewinnt die Spitze zurück - Marktanteile erfassbarer Werbeträger in Deutschland 2010 - Angaben in Prozent, gerundet

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Hoher Werbedruck für mehr Sympathie

Nielsen: Preis und Verantwortung zentrale Elemente in der Kommunikation der Stromversorger / Ökostrom-Anbieter erleben Nachfrage-Boom

Angesichts der Atomkatastrophe in Japan agieren die Stromkonzerne werblich derzeit auf Sparflamme, "duck and cover" selbst in den ohnehin stiefmütterlich betreuten Social-Media-Kanälen. Die Imagefolgen für die Stromriesen sind unabsehbar. Ökostrom-Anbie

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Energieversorger schwören auf TV - Mediamix in der Strombranche

Stromkonzerne stocken Etats wieder auf - Entwicklung der Werbeausgaben in der Energiebranche

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NACHRICHTEN

Medienkongress debattiert über Perspektiven für 2011 Top-Experten und wichtige Repräsentanten der Werbe- und Medienbranche stellen am 17. und 18. Januar in Frankfurt beim Deutschen Medienkongress 2011 die Perspektiven für 2011 vor. Unter dem Motto "The

Abschied vom TV-Wahn

Die Dmexco wird zur Nagelprobe für das sich ändernde Selbstverständnis der Agenturen

Eine "Ad Age"-Meldung elektrisierte die Internet-Szene auf der Dmexco: Ford USA setzt seine umfangreichen Branding-Aktivitäten auf Youtube und Co zum Launch des Fiesta bis 2010 fort. Das Nachsehen haben die klassischen Medien: Für TV und Print, so die US

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Internet ist unter den Top 3 - Prognose des deutschen Bruttowerbeaufkommens 2009 - Angaben in Prozent

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Brauer machen im Radio ein Fass auf

Biermarken werben verstärkt im Radio / Teilweise deutlich zweistelliger Media-Anteil / RMS und AS&S bestätigen höhere Abverkaufswirkung

Mit schunkeltauglichen Melodien (Erdinger) oder Ohrwürmern der Pop-Geschichte (Krombacher) haben etliche Biermarken seit jeher gute Voraussetzungen für die Radiowerbung. Doch seit dem vergangenen Jahr können die Radiovermarkter ein Fass aufmachen, entdec

Handel zweifelt am Schweinebauch

Kongress hinterfragt Nutzen bisheriger Werbung mit Beilagen und Handzetteln / Steigende Anforderungen an die Qualität des Printauftritts

Selten war sich der deutsche Handel über die mediale Ausrichtung seiner Kommunikation so uneins wie derzeit. Immer öfter wird dabei der Sinn von Handzetteln und Printwerbung hinterfragt. Doch kaum ein Händler wurde auf dem Handelswerbekongress des Manage

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Unterschiedliche Media-Strategien - Top 3 Werbe-Spender des Handels pro Werbeträger

Im Briefkasten ist noch Platz - Werbeaufwendungen Direct Mail in 2005

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Liebesgrüße an den Schweinebauch

Die Handelsunternehmen drängt es ins TV. Den Printmedien schadet das nicht. Im Gegenteil: Vom Ausflug ins Fernsehen profitiert auch die wachsende Flut der Handzettel.

Dirk Roßmann, wachstumsverwöhnter Inhaber der Rossmann Drogeriemärkte, kann sich nur wundern: "Werbeagenturen erklären uns seit 15 Jahren, wie schlecht unsere Werbung ist, aber wir haben Erfolg damit. Dann machen wir weiter schlechte Werbung." Der Burgwed

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Tageszeitung bleibt erste Wahl – Brutto-Werbeinvestitionen der Handelsunternehmen 2004: Verteilung auf Medien – Angaben in Prozent (in Klammern Vorjahreswerte)

Handel öffnet sein Füllhorn – Brutto-Werbespendings in klassischen Medien – Angaben in Mrd. Euro

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