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    Horizont 24-25 vom 15.06.2022 Seite 21,22,23,24,25,26,27,28,29

    HORIZONT Kongress

    HORIZONT Kongress

    Gewissheiten, mit denen die Kommunikationsbranche lange geplant hat, sind durcheinandergewirbelt: Es geht nicht mehr einfach um die viel zitierte Digitalisierung, die schon Herausforderung genug war. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine stellen Werbungtreibende, Agenturen, Medienunternehmen und Plattformen vor neue Herausforderungen. Jenseits fachlicher bestimmen heute Themen wie Sicherheit, Haltung und Weltanschauung die Agenda unserer Arbeitswelt – und des HORIZONT Kongress 2022 mit dem Motto Marketing & Medien in der Zeitenwende

    [27909 Zeichen] € 5,75

    Horizont 46 vom 15.11.2018 Seite 18

    Hintergrund

    „Ein europäisches Facebook oder Netflix hätte keine Chance“

    Kai Diekmann: Der Ex-Bild-Herausgeber und Medienkongress-Keynoter über seine Pläne mit Zukunftsfonds und Zaster

    Einer der profiliertesten Journalisten des Landes tritt als Speaker beim Deutschen Medienkongress 2019 auf: Kai Diekmann, von 2001 bis 2015 Chefredakteur von Bild. Aktuell kümmert er sich um neue Projekte: den Zukunftsfonds, mit dem er den Deutschen beim Geldanlegen helfen will, die Content-Plattform „Zaster“, die über Finanzen informiert, und die Social-Media-Agentur Storymachine. Wie es mit den drei Projekten steht, verrät der 54-Jährige im Gespräch mit Horizont.

    [8148 Zeichen] € 5,75

    Horizont 1 vom 04.01.2018 Seite 19

    Deutscher Medienkongress '18

    DMK 2018 - Top-Speaker

    „Wir sind Weltmeister im Zögern“

    Digitale Transformation: Bestseller- Autor Frank Schätzing über die Zukunftsangst der Deutschen

    Mit Frank Schätzing tritt der erfolgreichste deutsche Science-Fiction-Autor beim Deutschen Medienkongress 2018 auf. Sein Thema: eine visionäre und mutige Gestaltung unserer Zukunft. Brechen mit neuen Technologien paradiesische Zeiten an? Oder spitzen sich die Probleme der Gegenwart noch weiter zu? Kommt darauf an, was wir wollen, sagt Schätzing, der vor allem mit seinem 2004 erschienenen Buch „Der Schwarm“ einem breiteren Publikum bekannt wurde. Auch für seinen Roman „Limit“, der im Jahr 2025 spielt, hat er sich intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und Technologien beschäftigt. Er warnt vor allem davor, Zukunft als unveränderliches Schicksal zu betrachten, das unwetterartig über uns hereinbricht. Was kommt, ist vielmehr Resultat vieler Einzelfaktoren, die wir positiv beeinflussen können. Im Interview mit Horizont erklärt Frank Schätzing, warum wir uns das viel zu selten trauen - und was er von Zukunftsforschung hält.

    [6366 Zeichen] € 5,75