Tiefer bohren

Unternehmer und Mittelstandsbetriebe wünschen sich mehr Nutzwert und praxisrelevante Informationen. In Krisenzeiten wie jetzt wird das noch deutlicher

Auch die IHK-Zeitschriften, herausgegeben von den bundesweit 79 Industrie- und Handelskammern, bekommen die Folgen von Corona zu spüren. Wenn „die Kunden der Werbekunden kein Geld mehr haben“, wie Markus Ruppe sagt, ist das naheliegend. Eine andere U

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Informationsquellen der Entscheider - Besonders wichtige Medien für ihre berufliche Tätigkeit

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Radikaler Bruch

Verlagsstrategie: Impulse verzichtet auf einen Großteil der Auflage und beendet die Reichweiten-Vermarktung. Ist das ein Modell?

Wenn schon selbstständig, dann auch richtig: Impulse-Chef Nikolaus Förster zieht sich aus fast allen IVW-Sparten und allen Reichweitenstudien zurück. Ab April wird es das Unternehmermagazin nur noch im Vollzahler-Abo geben. Die Auflage sinkt radikal.

Impulse steigert 2017 Umsatz und Gewinn

Das Unternehmermagazin Impulse konnte 2017 sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern. Mit einem Jahresüberschuss von 135000 Euro erzielte der Hamburger Verlag einen sechsstelligen Gewinn. Der Umsatz kletterte von 4,4 auf 4,5 Millionen Euro. Verleger Nik

Gegen den Strom

Dass Auflage, Anzeigen und Umsatz der Printmedien sinken, ist kein Naturgesetz – wie aktuelle Beispiele zeigen

Das ist ein dickes Ding: 356 Seiten umfasst die aktuelle Ausgabe von Glamour und bewegt sich nahe am Rekord. Allein 130 Seiten füllt die Promotion-Strecke mit Anzeigen der „Shopping Week“-Partner, die Ende dieses Monats beginnt. Das Frauenmagazin von

Marke sucht Mitglied

Die Wirtschaftspresse nähert sich ihren Lesern nicht mehr nur auf Papier, sondern wird zum mehrmedialen Experten

Fast vier Jahre nach dem Aus für die „Financial Times Deutschland“ (FTD) und dem großflächigen Rückzug von Gruner + Jahr – „Impulse“ und „Börse Online“ wurden verkauft – präsentiert sich die Wirtschaftspresse vitaler als von so manchem erwartet.

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Handelsblatt und Impulse im Plus - Auflagen der Wirtschaftspresse Gut betuchte Leser - AWA-Profile von Wirtschafts- und Entscheidermedien

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Laues Lüftchen

Nach krassen Einbußen melden mehrere Wirtschaftsmagazine ein wiederbelebtes Anzeigengeschäft

Nein sagen kann beflügeln: „Keine Vermischung von Redaktion und Anzeigen, kein Native Advertising, keine Rabatte.“ Die Leser und Mediapartner von „Brand eins“ wissen, dass an dieser Haltung nicht zu rütteln ist, sagt Gabriele Fischer. „Konsequenz“, l

Laues Lüftchen

Nach krassen Einbußen melden mehrere Wirtschaftsmagazine ein wiederbelebtes Anzeigengeschäft

Nein sagen kann beflügeln: „Keine Vermischung von Redaktion und Anzeigen, kein Native Advertising, keine Rabatte.“ Die Leser und Mediapartner von „Brand eins“ wissen, dass an dieser Haltung nicht zu rütteln ist, sagt Gabriele Fischer. „Konsequenz“, laute

Tendenz uneinheitlich

Die Wirtschaftsverlage hoffen, dass die aktuelle Belebung des Anzeigenmarkts Vorbote für ein wachstumskräftiges 2014 ist

Die letzten Verbindungen zu Gruner + Jahr sind gekappt: Nachdem „Impulse“ seit November von Inspiring Network vermarktet wird, baut Geschäftsführer Nikolaus Förster nun einen eigenen Vertrieb auf. Der Vertrag mit dem bisherigen Dienstleister, der G+J

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Handelsblatt und FR mit herben Verlusten - Überregionale Zeitungen im Werbemarkt Brand eins dick im Plus - Anzeigenumsatz der Wirtschaftsmagazine Acht verkaufen sechsstellig - Auflage der Wirtschaftspresse

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Tendenz uneinheitlich

Die Wirtschaftsverlage hoffen, dass die aktuelle Belebung des Anzeigenmarkts Vorbote für ein wachstumskräftiges 2014 ist

Die letzten Verbindungen zu Gruner + Jahr sind gekappt: Nachdem „Impulse“ seit November von Inspiring Network vermarktet wird, baut Geschäftsführer Nikolaus Förster nun einen eigenen Vertrieb auf. Der Vertrag mit dem bisherigen Dienstleister, der G+J-Toc

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Handelsblatt und FR mit herben Verlusten - Überregionale Zeitungen im Werbemarkt

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Jäkel zieht den Stecker

Mit dem Ende der „FTD“ verliert Gruner + Jahr den Glauben an die Wirtschaftspresse

Das Herumrechnen der Verlagsmanager und die Spekulationsschlachten der Beobachter haben ein Ende – und zwar ein brutales: Gruner + Jahr (G+J) trennt sich von drei seiner vier Wirtschaftstitel. Die „Financial Times Deutschland“ („FTD“) wird eingestell

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Alle Titel tief im Anzeigenminus

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