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Horizont 4-5 vom 25.01.2024 Seite 28,29

Praxis

Titel mit Strahlkraft

Republic/IQ Digital: Ihre neue Studie zeigt, wie die Reputation von Medienmarken die Wirkung der Werbung darin verbessert. Von Roland Pimpl

Es gibt für Verlage drei Wege, die Wirkung von Werbung in ihren Medien im Vergleich zu anderen herauszustellen. Sie können auf die Spezialitäten von Print abheben, auf die intensive oder entspannte Nutzungssituation, auf die Haptik und das „Begreifen

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Reputation von Medienmarken beeinflusst die Wahrnehmung aller Inhalte
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Horizont 30-31 vom 27.07.2023 Seite 6,7

Hintergrund

Dieser Beitrag wurde nicht mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz erstellt

Medienmachen mit KI: So stellen sich die großen Häuser in Redaktion, Vertrieb und Vermarktung für ein neues Zeitalter auf. Von Katrin Ansorge & Roland Pimpl

Im Frühjahr dieses Jahres war sie plötzlich da: die erste von einer künstlichen Intelligenz erstellte Zeitschrift. „99 geniale Pasta-Rezepte für Genießer“ hatten die neuen Kollegen ChatGPT und Midjourney in ein Extraheft des Freizeitmagazins Lisa gep

[14061 Zeichen] € 5,75

Horizont 1-3 vom 14.01.2021 Seite 12

Hintergrund - Restart 2021

FAS am Samstag

Markttest: Um Kosten zu sparen, soll die Sonntagszeitung früher erscheinen / Die Auswirkungen sind geringer als gedacht

Tatsächlich. Obwohl erst Samstag, liegt die FAS bereits im Regal des Mannheimer Bahnhofskiosks. Seit August geht das schon so. Mannheim ist nur eines von mehreren Testgebieten. Hydra nennt die FAZ das Projekt, wie die vielköpfige Wasserschlange aus d

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Mehr Potenzial: Samstags könnte die FAS weitaus mehr Abonnenten erreichen
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Horizont 10 vom 08.03.2018 Seite 42

Report Mediastrategie

Gegen den Strom

Dass Auflage, Anzeigen und Umsatz der Printmedien sinken, ist kein Naturgesetz – wie aktuelle Beispiele zeigen

Das ist ein dickes Ding: 356 Seiten umfasst die aktuelle Ausgabe von Glamour und bewegt sich nahe am Rekord. Allein 130 Seiten füllt die Promotion-Strecke mit Anzeigen der „Shopping Week“-Partner, die Ende dieses Monats beginnt. Das Frauenmagazin von

[6067 Zeichen] € 5,75

Horizont 9 vom 01.03.2018 Seite 13

Hintergrund

Zahltag bei Zeit Online

Transformation: Digitale Vertriebs- und Werbeerlöse fangen Print-Minus auf / Ruf nach Zeitungsbündnis

Das Besondere eines Jahres erkennt man bisweilen erst im Nachhinein, beim Bilanzziehen. So mag es auch Zeit-Geschäftsführer Rainer Esser ergangen sein beim Zusammenrechnen der Zahlen für 2017 (siehe Kasten): Zum ersten Mal seit langem sanken auch in

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Horizont 14 vom 07.04.2016 Seite 1

Seite 1

Gegen den Rest der Welt

Axel Springer: Einstweilige Verfügung bremst die „A-Medien“ von Spiegel, FAZ und Co aus

Das ist ja mal eine Ohrfeige für „Spiegel“, „FAZ“, „Süddeutsche“, „Handelsblatt“ und die „Zeit“. Ende 2015 präsentierten die Vermarktungschefs der beteiligten Verlage die aufwendige Studie „Quality Impact“ und zogen fortan mit der Botschaft durch die

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Horizont 36 vom 03.09.2015 Seite 36

Report Mediastrategie 2016

Frisch kombinieren

Print muss seine Qualitäten besser ausspielen, mehr auf Details achten – und gezielt digitale Brücken bauen

Verlage stehen vor der Herausforderung, die Idee ihrer Kernprodukte Zeitung und Zeitschrift weiterzudrehen, auszubauen und frisch zu kombinieren. Ein aktuelles Beispiel liefert Schwäbisch Media. Mitte Juni startete der Verlag der „Schwäbischen Zeitun

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Crossmediale Reichweiten - Überregionale Zeitungen und ihre Print-Digital-Präsenz bei Entscheidern Vertriebserlöse sind stärkstes Standbein - Umsatzsituation der deutschen Zeitungen 2014 Papier punktet - Längere Texte lese ich lieber... Junge Zeitungsleser: Lieber klicken statt blättern - Kombinationseffekte im Vergleich
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Horizont 5 vom 29.01.2015 Seite 20,21

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

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Horizont 05 vom 29.01.2015 Seite 020 bis 021

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

[12678 Zeichen] € 5,75

Horizont 42 vom 16.10.2014 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Ein Hoch auf Print

Warum das Projekt „SZ am Wochenende“ so wichtig ist

Lohnt es sich noch zu kämpfen für Print? Oder müssen die Verlage ihre Kräfte bündeln und mit der seit Jahren ausgerufenen Transformation ins Digitale jetzt endlich mal richtig Ernst machen? Oder ist schon die Frage Print oder Digital blödsinnig, weil

[2288 Zeichen] € 5,75

 
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